Warum muss man die Einwilligung von Empfangenden einholen, bevor man SMS-Nachrichten mit Werbeinhalten versendet?
- Weil sich das für Inbound-Vertriebsteams so gehört.
- Weil das in vielen Ländern gesetzlich vorgeschrieben ist.
- Weil potenzielle Leads ansonsten sehr wahrscheinlich deine Nummer sperren.
- Man braucht keine Einwilligung, um SMS-Nachrichten mit Werbeinhalten zu versenden.
Erläuterung: Die korrekte Antwort ist: Weil das in vielen Ländern gesetzlich vorgeschrieben ist. Das Einholen der Einwilligung von Empfängern, bevor man SMS-Nachrichten mit Werbeinhalten versendet, ist gesetzlich vorgeschrieben, um die Privatsphäre und die Rechte der Verbraucher zu schützen. In vielen Ländern, darunter auch in den USA und in der EU, gibt es spezifische Datenschutzgesetze und Bestimmungen, die Unternehmen dazu verpflichten, die ausdrückliche Zustimmung der Empfänger einzuholen, bevor sie ihnen kommerzielle Mitteilungen per SMS zusenden. Das Einhalten dieser gesetzlichen Anforderungen ist entscheidend, um rechtliche Konsequenzen wie Geldstrafen und rechtliche Schritte zu vermeiden, und trägt gleichzeitig dazu bei, das Vertrauen der Verbraucher in die Marke aufrechtzuerhalten und den Ruf des Unternehmens zu schützen. Daher ist es für Unternehmen unerlässlich, sicherzustellen, dass sie über die erforderlichen Einwilligungen verfügen, bevor sie SMS-Werbemitteilungen versenden, um die Einhaltung der Datenschutzbestimmungen zu gewährleisten und potenzielle rechtliche Risiken zu minimieren.