Was fehlt in diesem Satz: Unternehmen können potenzielle Kunden anziehen, indem sie _________ nutzen, um Inhalte und Erlebnisse zu erschaffen.
- eine Kontaktdatenbank
- externe Experten
- ihr internen Kenntnisse
- die Expertise von Vertriebsmitarbeitern
Antworten auf die HubSpot-Zertifizierungsprüfung Inbound-Methodik
Exam URL: https://academy.hubspot.de/courses/inbound
Questions:
Was fehlt in diesem Satz: Unternehmen können potenzielle Kunden anziehen, indem sie _________ nutzen, um Inhalte und Erlebnisse zu erschaffen.
Wofür steht der zweite Horizont im „Three Horizon“-Modell?
Erläuterung:
Die korrekte Antwort ist: ‘Für mittelfristig ausgelegte Maßnahmen, die eine Brücke zwischen kurz- und langfristiger Planung schlagen sollen.’ Im ‘Three Horizon’-Modell repräsentiert der zweite Horizont die mittelfristigen Aktivitäten und Initiativen eines Unternehmens. Diese Maßnahmen dienen dazu, die Verbindung zwischen den kurzfristigen, auf das Kerngeschäft ausgerichteten Aktivitäten des ersten Horizonts und den langfristigen strategischen Zielen des dritten Horizonts herzustellen. Der zweite Horizont konzentriert sich auf die Entwicklung neuer Produkte oder Dienstleistungen, die Diversifizierung des Geschäfts oder die Erschließung neuer Märkte. Diese Initiativen sollen das Unternehmen in eine Zukunft positionieren, in der das bestehende Kerngeschäft möglicherweise nicht mehr so dominant ist oder in der neue Chancen und Herausforderungen auftreten. Durch den zweiten Horizont werden Unternehmen in die Lage versetzt, sich an veränderte Marktbedingungen anzupassen und ihre Wettbewerbsfähigkeit langfristig zu sichern, indem sie eine ausgewogene Balance zwischen kurzfristiger Stabilität und langfristigem Wachstum schaffen.
Wofür steht der erste Horizont im „Three Horizon“-Modell?
Erläuterung:
Die korrekte Antwort ist: ‘Für kurzfristig ausgelegte Maßnahmen, die der Sicherung des Kerngeschäfts eines Unternehmens dienen.’ Der erste Horizont im ‘Three Horizon’-Modell konzentriert sich auf die unmittelbaren Bedürfnisse und laufenden Geschäftsaktivitäten eines Unternehmens. Hierbei geht es um die kurzfristigen Ziele und Maßnahmen, die darauf abzielen, das Kerngeschäft zu sichern, aktuelle Umsätze zu maximieren und laufende Prozesse zu optimieren. Diese Maßnahmen sind darauf ausgerichtet, die Stabilität und Rentabilität des Unternehmens in der Gegenwart zu gewährleisten. Typischerweise umfassen sie Aktivitäten wie die Verbesserung bestehender Produkte oder Dienstleistungen, die Steigerung der operativen Effizienz und die Sicherung kurzfristiger Umsatzziele. Der erste Horizont stellt somit die Basis für die langfristige Entwicklung und den Erfolg des Unternehmens dar, indem er die aktuellen Geschäftsaktivitäten absichert und die Grundlage für zukünftige Innovationen schafft.
Wofür steht der dritte Horizont im „Three Horizon“-Modell?
Erläuterung:
Die richtige Antwort ist: ‘Für langfristig ausgelegte Maßnahmen, die der Sicherung von Zukunftsoptionen dienen.’ Im ‘Three Horizon’-Modell steht der dritte Horizont für langfristige strategische Initiativen, die darauf abzielen, Zukunftsoptionen zu sichern und das Unternehmen für potenzielle Veränderungen im Marktumfeld vorzubereiten. Diese Maßnahmen können die Entwicklung neuer Technologien, die Erschließung neuer Märkte oder die Transformation des Geschäftsmodells umfassen. Der dritte Horizont ist darauf ausgerichtet, das Unternehmen langfristig wettbewerbsfähig zu halten und sicherzustellen, dass es auch in Zukunft erfolgreich sein kann. Durch die Fokussierung auf den dritten Horizont können Unternehmen proaktiv Chancen nutzen und sich gegen potenzielle Bedrohungen absichern, was entscheidend ist, um langfristiges Wachstum und Erfolg zu gewährleisten.
Wofür kann der Kundendienst die „Buyer‘s Journey“ nutzen?
Erläuterung:
Die richtige Antwort ist: ‘Alle oben genannten Optionen.’ Der Kundendienst kann die ‘Buyer’s Journey’ für eine Vielzahl von Zwecken nutzen, einschließlich Cross-Selling, Up-Selling und Re-Selling. Durch das Verständnis der Buyer’s Journey, also des Kaufprozesses, den Kunden durchlaufen, kann der Kundendienst gezielt auf die Bedürfnisse und Präferenzen der Kunden eingehen. Cross-Selling bezieht sich darauf, Kunden zusätzliche Produkte oder Dienstleistungen anzubieten, die zu ihrem bereits getätigten Kauf passen könnten. Up-Selling beinhaltet den Verkauf eines höherwertigen Produkts oder einer teureren Dienstleistung als das, was der Kunde ursprünglich in Betracht zog. Re-Selling bezieht sich auf die erneute Vermarktung eines Produkts oder einer Dienstleistung an einen Kunden, der sie bereits gekauft hat, entweder für eine erneute Nutzung oder als Teil eines Abo- oder Wartungsvertrags. Indem der Kundendienst die Buyer’s Journey nutzt, um die Bedürfnisse und den Kaufverlauf der Kunden zu verstehen, kann er gezielt Strategien für Cross-Selling, Up-Selling und Re-Selling entwickeln, um den Umsatz zu steigern und die Kundenzufriedenheit zu erhöhen. Daher ist die Antwort ‘Alle oben genannten Optionen’ korrekt, da der Kundendienst die Buyer’s Journey für verschiedene Vertriebsstrategien nutzen kann.
Wie wirkt sich der Unternehmenszweck auf Backoffice-Teams ohne Kundenkontakt (Buchhaltung, Rechtsabteilung usw.) aus?
Erläuterung:
Die richtige Antwort ist: ‘Auch Backoffice-Teams sollten sich bemühen, kundenorientiert zu arbeiten, z. B. durch entsprechend kundenfreundliche Prozesse, Formulare usw.’ Obwohl Backoffice-Teams möglicherweise keinen direkten Kundenkontakt haben, sollten sie dennoch den Unternehmenszweck verstehen und danach streben, kundenorientiert zu arbeiten. Der Unternehmenszweck ist die treibende Kraft hinter den Zielen und Handlungen eines Unternehmens und beeinflusst, wie es als Ganzes agiert. Selbst wenn Backoffice-Teams nicht direkt mit Kunden interagieren, können ihre Aufgaben und Prozesse einen erheblichen Einfluss auf die Kundenerfahrung haben. Indem Backoffice-Teams kundenorientiert arbeiten, z. B. indem sie effiziente und kundenfreundliche Prozesse entwickeln, können sie indirekt dazu beitragen, dass das Unternehmen den Bedürfnissen und Erwartungen der Kunden gerecht wird. Dies trägt dazu bei, das Engagement der Mitarbeiter zu steigern und das Gesamterlebnis für die Kunden zu verbessern. Daher ist die Antwort ‘Auch Backoffice-Teams sollten sich bemühen, kundenorientiert zu arbeiten, z. B. durch entsprechend kundenfreundliche Prozesse, Formulare usw.’ die korrekte Wahl, da sie betont, dass der Unternehmenszweck alle Bereiche des Unternehmens durchdringen sollte, einschließlich der Backoffice-Teams, die indirekt zur Erfüllung der Unternehmensziele beitragen.