Antworten prüfung HubSpot E-Mail-Marketing

Welches der folgenden Beispiele ist ein Beispiel für die Anwendung von Best Practices im E-Mail-Design?

• Verwende so viele Emojis wie möglich, damit du mit deinen E-Mails die Wirkung der verschiedenen Emojis testen kannst.
• Verwende nicht zu viele Schriftarten und achte darauf, dass die von dir ausgewählten Schriftarten deinen Markenrichtlinien entsprechen.
• Verzichte auf Wireframes und platziere Bilder dort, wo du sie in die Vorlage einfügen kannst.
• Entwirf E-Mails, die für einen Webbrowser optimiert sind, aber nicht für mobile Geräte, da nur wenige Menschen E-Mails über mobile Geräte lesen.

Erläuterung:

Die korrekte Antwort ist Verwende nicht zu viele Schriftarten und achte darauf, dass die von dir ausgewählten Schriftarten deinen Markenrichtlinien entsprechen. Das ist ein Beispiel für Best Practices im E-Mail-Design, weil eine konsistente Verwendung von Schriftarten und das Einhalten der Markenrichtlinien dazu beitragen, die Markenidentität zu stärken und ein professionelles Erscheinungsbild zu gewährleisten. Zu viele verschiedene Schriftarten können eine E-Mail unübersichtlich und unprofessionell erscheinen lassen, während das Einhalten der Markenrichtlinien sicherstellt, dass das E-Mail-Design mit dem Markenauftritt konsistent ist und die Marke klar und einprägsam präsentiert wird. Durch die Verwendung von Best Practices im E-Mail-Design kann die Lesbarkeit verbessert, das visuelle Erscheinungsbild gestärkt und die Effektivität der E-Mail-Kampagnen erhöht werden, was letztendlich zu einer besseren Interaktion mit den Empfängern führt.

Welcher Schritt muss bei der Anwendung von E-Mail-Analytics für deine E-Mail-Marketingstrategie durchgeführt werden, bevor du die Daten analysierst?

• Segmentierung der Zielgruppe
• Sammeln von relevanten Daten
• Wiederholungen
• Schlussfolgerungen ziehen

Erläuterung:

Bevor die Daten analysiert werden können, ist es entscheidend, zunächst die Zielgruppe zu segmentieren, wie es in der Option ‘Segmentierung der Zielgruppe’ angegeben ist. Dieser Schritt ermöglicht es Marketern, ihre Empfänger in verschiedene Gruppen mit ähnlichen Merkmalen oder Verhaltensweisen aufzuteilen, was wiederum eine präzisere Analyse und eine gezielte Herangehensweise an das E-Mail-Marketing ermöglicht. Durch die Segmentierung können Marketer relevante Daten gezielter sammeln und analysieren, da sie spezifische Einblicke in das Verhalten, die Vorlieben und die Bedürfnisse der einzelnen Segmente erhalten. Dies trägt dazu bei, die Effektivität der Marketingbemühungen zu steigern, da die Kommunikation und die Angebote besser auf die Bedürfnisse und Interessen jeder Zielgruppensegmente zugeschnitten werden können. Erst nachdem die Zielgruppe segmentiert wurde, können Marketer die Daten analysieren, um fundierte Entscheidungen zu treffen und ihre E-Mail-Marketingstrategie entsprechend anzupassen.

Welcher Schritt muss bei der Anwendung von E-Mail-Analytics durchgeführt werden, nachdem du Schlussfolgerungen gezogen hast?

• Wiederholungen
• Tests und Messungen
• Datengestützte Entscheidungen treffen
• Deine Ziele überprüfen und eine Hypothese erstellen

Erläuterung:

Nachdem Schlussfolgerungen aus den E-Mail-Analytics gezogen wurden, ist der nächste entscheidende Schritt, datengestützte Entscheidungen zu treffen, wie in der Option ‘Datengestützte Entscheidungen treffen’ angegeben. Diese Phase ist von zentraler Bedeutung, da sie darauf abzielt, die Erkenntnisse aus den Daten in konkrete Maßnahmen umzusetzen, um die Leistung und Effektivität der E-Mail-Marketingstrategie zu verbessern. Durch die Analyse der Schlussfolgerungen können Marketer fundierte Entscheidungen treffen, wie sie beispielsweise die Inhalte, den Zeitpunkt des Versands, die Betreffzeilen oder die Segmentierung ihrer Zielgruppe optimieren können. Diese datengestützten Entscheidungen ermöglichen es Marken, ihre Marketingbemühungen kontinuierlich zu verbessern und auf Veränderungen im Verhalten oder den Vorlieben ihrer Zielgruppe zu reagieren. Auf diese Weise trägt die datengestützte Entscheidungsfindung maßgeblich zur Effektivität und zum langfristigen Erfolg der E-Mail-Marketingstrategie bei, indem sie sicherstellt, dass die getroffenen Maßnahmen auf evidenzbasierten Erkenntnissen beruhen und kontinuierlich optimiert werden können.

Welcher der folgenden Punkte ist KEINE Kernkomponente eines erfolgreichen CTA?

• Dringlichkeit
• Klarer und fesselnder Text
• Strategische Platzierung
• Erfolgreiche Zustellungsrate

Erläuterung:

Die richtige Antwort ist Erfolgreiche Zustellungsrate. Ein Call-to-Action (CTA) ist ein entscheidender Bestandteil jeder Marketing-E-Mail und zielt darauf ab, den Empfänger zur Ausführung einer bestimmten Aktion zu bewegen. Dringlichkeit, klarer und fesselnder Text sowie strategische Platzierung sind allesamt wichtige Elemente, um einen CTA effektiv zu gestalten. Dringlichkeit schafft ein Gefühl der Wichtigkeit und motiviert den Empfänger zur unmittelbaren Handlung. Ein klarer und fesselnder Text erklärt deutlich, was der Empfänger tun soll und warum es für ihn von Vorteil ist. Die strategische Platzierung stellt sicher, dass der CTA prominent sichtbar ist und leicht zu finden ist. Eine erfolgreiche Zustellungsrate, während wichtig für den allgemeinen Erfolg einer E-Mail-Kampagne, ist jedoch keine direkte Komponente eines CTA. Die Zustellungsrate betrifft vielmehr den Prozentsatz der E-Mails, die erfolgreich im Posteingang des Empfängers landen, und ist ein Ergebnis verschiedener Faktoren wie der E-Mail-Authentifizierung und der Qualität der Empfängerliste. Daher ist ‘Erfolgreiche Zustellungsrate’ die richtige Antwort, da sie nicht spezifisch mit der Gestaltung und Wirksamkeit des CTA in einer E-Mail verknüpft ist.

Welcher der folgenden Punkte ist KEINE Form der E-Mail-Authentifizierung?

• SPF
• DKIM
• BIMI
• CPC
• DMARC

Erläuterung:

Die richtige Antwort ist CPC. Bei der E-Mail-Authentifizierung geht es darum, die Echtheit und den Ursprung einer E-Mail zu überprüfen, um Spoofing und Phishing zu verhindern. SPF (Sender Policy Framework), DKIM (DomainKeys Identified Mail) und DMARC (Domain-based Message Authentication, Reporting, and Conformance) sind alle Formen der E-Mail-Authentifizierung, die von Organisationen verwendet werden, um sicherzustellen, dass ihre E-Mails von den Empfängern korrekt zugestellt werden und nicht als Spam oder betrügerische Nachrichten behandelt werden. SPF identifiziert die autorisierten Mailserver für eine Domain, DKIM signiert die E-Mail digital, um ihre Authentizität zu bestätigen, und DMARC legt Richtlinien für die Handhabung von E-Mails fest, die nicht den Authentifizierungsstandards entsprechen. BIMI (Brand Indicators for Message Identification) ist eine relativ neue Initiative, die das Branding in E-Mails unterstützt, indem es Markenlogos in den Posteingängen der Empfänger anzeigt, basierend auf der Authentizität der E-Mails. CPC ist jedoch keine Form der E-Mail-Authentifizierung; es steht nicht für ein bekanntes Protokoll oder Verfahren im Zusammenhang mit der Sicherheit von E-Mails. Daher ist CPC die richtige Antwort als die Option, die keine Form der E-Mail-Authentifizierung darstellt.

Welcher der folgenden Punkte ist KEIN Vorteil von A/B-Tests?

• Das Risiko reduzieren
• Verbesserung der Öffnungs- und Click-Through-Raten
• Gemeinschaft aufbauen
• Beste Praktiken identifizieren

Erläuterung:

Die ausgewählte Antwortoption ‘Gemeinschaft aufbauen’ ist korrekt, da A/B-Tests hauptsächlich darauf abzielen, die Effektivität von verschiedenen Elementen in einer E-Mail-Kampagne zu bewerten, um die Leistung zu optimieren und die Ergebnisse zu verbessern. Dabei werden Varianten von Elementen wie Betreffzeilen, Call-to-Actions, Bildern oder Texten getestet, um herauszufinden, welche bei den Empfängern besser funktionieren. A/B-Tests helfen dabei, das Risiko zu reduzieren, indem sie evidenzbasierte Entscheidungen ermöglichen und die Verbesserung der Öffnungs- und Klickraten fördern, da sie ermöglichen, gezielt diejenigen Elemente zu identifizieren, die die gewünschten Reaktionen der Empfänger hervorrufen. Gemeinschaftsaufbau ist jedoch kein direkter Vorteil von A/B-Tests, da sie sich hauptsächlich auf die Leistungsoptimierung und die Verbesserung der E-Mail-Kampagnen konzentrieren.