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Was bewirken Offline-Conversions?

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Was bewirken Offline-Conversions?

  • Mit Offline-Conversions können Marketer:innen ihre Offline-Daten zu LinkedIn hinzufügen, um ein genaueres Bild vom konkreten Erfolg ihrer Kampagnen zu erhalten.
  • Mit Offline-Conversions können Marketer:innen Anzeigen schalten, wenn sie offline sind.
  • Mit Offline-Conversions können Marketer:innen ihre Offline-Marketingkampagnen, wie zum Beispiel Außenwerbung und Printmaterialien, nachverfolgen.

 

Erläuterung: ‚Mit Offline-Conversions können Marketer:innen ihre Offline-Daten zu LinkedIn hinzufügen, um ein genaueres Bild vom konkreten Erfolg ihrer Kampagnen zu erhalten.‘ Offline-Conversions ermöglichen es, die Auswirkungen von LinkedIn-Kampagnen auf Offline-Aktionen zu messen, wie etwa Käufe in physischen Geschäften oder Anmeldungen zu Veranstaltungen. Durch das Hinzufügen dieser Offline-Daten zu den LinkedIn-Kampagnendaten können Marketer:innen ein vollständigeres Bild darüber erhalten, wie ihre Online-Werbung den Offline-Erfolg beeinflusst. Dies hilft dabei, die Effektivität von Kampagnen besser zu verstehen und den ROI zu optimieren. Offline-Conversions bieten eine wertvolle Möglichkeit, die Kluft zwischen Online-Interaktionen und Offline-Ergebnissen zu überbrücken und die Werbestrategie gezielt anzupassen.

 

Warum sollten Sie LinkedIn über die Länge Ihres Vertriebszyklus informieren?

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Warum sollten Sie LinkedIn über die Länge Ihres Vertriebszyklus informieren?

  • Es ist nicht nötig, LinkedIn über die Länge Ihres Vertriebszyklus zu informieren.
  • Weil LinkedIn so zukünftige Kampagnen optimieren und Ihren ROI präzise messen kann
  • Weil es LinkedIn hilft, die Termine für Ihre Kampagne zur Lead-Generierung festzulegen.
  • Weil LinkedIn so eine Stude zur durchschnittlichen Länge von Vertriebszyklen in Ihrer Branche durchführen kann.

 

Erläuterung: Die ausgewählte Antwortoption ‚Weil LinkedIn so zukünftige Kampagnen optimieren und Ihren ROI präzise messen kann‘ ist korrekt, weil die Länge des Vertriebszyklus eine wichtige Information für LinkedIn darstellt, um die Performance von Kampagnen besser zu verstehen und zukünftige Kampagnen entsprechend zu optimieren. Wenn LinkedIn weiß, wie lange Ihr Vertriebszyklus im Durchschnitt dauert, kann es die Kampagnenziele und -strategien anpassen, um sicherzustellen, dass die Kampagne in jeder Phase des Kaufprozesses effektiv arbeitet. Dies ermöglicht eine präzisere Messung des ‚Return on Investment (ROI)‘, da LinkedIn die Zeitspanne berücksichtigt, in der potenzielle Leads sich in der Entscheidungsfindung befinden. Diese Information hilft LinkedIn, die Reichweite und die Ausrichtung der Kampagnen optimal zu gestalten, um bessere Ergebnisse zu erzielen. Die anderen Optionen sind nicht zutreffend, da sie sich nicht direkt auf die Verbesserung der Kampagnenleistung und -messung konzentrieren.

 

Warum sollten Sie bezahlten Content um organischen Content ergänzen?

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Warum sollten Sie bezahlten Content um organischen Content ergänzen?

  • So können Sie neue Zielgruppen ansprechen, die Sie mit bezahltem Content nicht erreichen.
  • So stärken Sie das Vertrauen der potenziellen Kund:innen, an die Sie Ihre bezahlten Inhalte richten.
  • So können Sie einen Teil Ihres bezahlten Contents durch kostenlose Kampagnen ersetzen.

 

Erläuterung: Die richtige Antwort ist ‚So stärken Sie das Vertrauen der potenziellen Kund:innen, an die Sie Ihre bezahlten Inhalte richten‘, da die Ergänzung von bezahltem Content mit organischem Content eine nachhaltige und glaubwürdige Markenwahrnehmung aufbaut. Organischer Content trägt dazu bei, langfristig Vertrauen bei der Zielgruppe zu gewinnen, da er oft weniger aufdringlich wirkt als bezahlte Werbung und eine authentische Kommunikation fördert. Wenn potenzielle Kund:innen regelmäßig organische Inhalte sehen, die wertvolle Informationen bieten oder die Marke in einem positiven Licht darstellen, erhöht sich die Glaubwürdigkeit der Marke. Dies stärkt das Vertrauen der Zielgruppe in das Unternehmen, was die Effektivität der bezahlten Inhalte steigern kann. Bezahlte Inhalte allein können in der Regel schnell als Werbung wahrgenommen werden, während organische Inhalte dazu beitragen, die Marke als vertrauenswürdig und authentisch zu präsentieren.

 

Warum sollten Sie beim Erstellen einer Video-Aktionskampagne die optimierte Ausrichtung aktivieren?

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Warum sollten Sie beim Erstellen einer Video-Aktionskampagne die optimierte Ausrichtung aktivieren?

  • Sie erreichen so neue und relevante Zielgruppen, bei denen eine Conversion wahrscheinlich ist.
  • Dadurch werden aus Ihren Segmenten mit selbst erhobenen Daten diejenigen Nutzer entfernt, bei denen eine Conversion unwahrscheinlich ist.
  • Sie erreichen so Zielgruppen, die bereits mit Ihrer Marke vertraut sind und bei denen eine Conversion wahrscheinlich ist.
  • Dadurch werden angewendete Lösungen für Zielgruppen entfernt, bei denen eine Conversion unwahrscheinlich ist.

 

Erläuterung: Beim Erstellen einer Video-Aktionskampagne sollten Sie die optimierte Ausrichtung aktivieren, weil **Sie so neue und relevante Zielgruppen erreichen, bei denen eine Conversion wahrscheinlich ist**. Diese Option ist korrekt, weil die optimierte Ausrichtung darauf abzielt, das Potenzial Ihrer Kampagne zu maximieren, indem sie gezielt Nutzer anspricht, die anhand von Machine-Learning-Algorithmen als besonders konversionsfähig identifiziert werden. Diese Algorithmen analysieren eine Vielzahl von Signalen und Daten, um Nutzer zu finden, die ähnliche Verhaltensmuster wie bereits konvertierte Nutzer aufweisen, und sie in Ihre Zielgruppe aufzunehmen. Auf diese Weise erweitern Sie Ihre Reichweite auf neue, aber relevante Zielgruppen, die mit hoher Wahrscheinlichkeit konvertieren, was die Effizienz Ihrer Kampagne steigert. Die anderen Optionen, wie das Entfernen von Nutzern aus Segmenten, bei denen eine Conversion unwahrscheinlich ist, oder das Fokussieren auf bereits markenvertraute Zielgruppen, sind zwar nützlich, aber nicht so umfassend in der Erweiterung Ihrer Zielgruppe wie die optimierte Ausrichtung. Diese Strategien könnten nicht die gleiche Möglichkeit bieten, neue, potenziell konversionsstarke Zielgruppen zu erreichen, die außerhalb Ihrer bisherigen Daten liegen.

 

Warum sollte ein Werbetreibender erweiterte Conversions für Leads verwenden?

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Warum sollte ein Werbetreibender erweiterte Conversions für Leads verwenden?

  • Um die Analyse von Online-Conversions zu verbessern
  • Um anhand von Drittanbieterdaten die Analyse von Offline-Conversions zu verbessern
  • Um Verkäufe und Ereignisse zu erfassen, die auf einer Website erfolgen
  • Um Verkäufe zu erfassen, die aus Website-Leads resultieren, aber außerhalb einer Website erfolgen

 

Erläuterung: **Erweiterte Conversions für Leads** sollten verwendet werden, um Verkäufe zu erfassen, die aus Website-Leads resultieren, aber außerhalb einer Website erfolgen. Diese Funktion ist besonders nützlich, wenn Conversions nicht direkt auf der Website stattfinden, sondern beispielsweise in einem physischen Geschäft oder über andere Kanäle. Bei der Erfassung von Leads über eine Website können Nutzer ihre Kontaktdaten hinterlassen, aber die tatsächliche Conversion, wie ein Kauf oder eine weitere Geschäftsinteraktion, erfolgt möglicherweise offline oder über einen anderen Kanal. Die erweiterten Conversions ermöglichen es, diese Offline-Verkäufe zu verfolgen und sie der ursprünglichen Online-Lead-Interaktion zuzuordnen. Durch diese umfassendere Verfolgung können Werbetreibende die gesamte Customer Journey besser verstehen und den tatsächlichen Wert ihrer Online-Werbung genauer messen. Dies hilft, die Effektivität der Kampagnen zu bewerten und das Marketingbudget gezielt zu optimieren, indem nicht nur die Online-Interaktionen, sondern auch die späteren Offline-Ergebnisse berücksichtigt werden. Dies führt zu einer präziseren Attribution und einem besseren Überblick über den gesamten Einfluss der Werbemaßnahmen.

 

Warum sind herkömmliche Tracking-Methoden nicht mehr so zuverlässig?

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Warum sind herkömmliche Tracking-Methoden nicht mehr so zuverlässig?

  • Aufgrund neuer Datenschutzbestimmungen und technologischer Änderungen wird die Verwendung von Nutzerdaten zur Leistungsmessung eingeschränkt.
  • Aufgrund der zunehmenden Verbreitung von Werbeblockern nutzen Verbraucher ihre Geräte immer seltener.
  • Die Conversion-Tracking-Zeiträume haben sich allmählich verlängert und betragen teilweise bis zu 60 Tage.
  • In Browsern wie Safari haben Werbetreibende zunehmend die Möglichkeit, anhand von Drittanbieter-Cookies Conversions zu erfassen.

 

Erläuterung: **Aufgrund neuer Datenschutzbestimmungen und technologischer Änderungen wird die Verwendung von Nutzerdaten zur Leistungsmessung eingeschränkt.** Herkömmliche Tracking-Methoden, die auf der Erhebung personenbezogener Daten und Cookies basieren, sind durch neue Datenschutzgesetze wie die DSGVO und technische Änderungen, wie das Blockieren von Drittanbieter-Cookies, zunehmend eingeschränkt. Diese Maßnahmen sollen die Privatsphäre der Nutzer schützen und verhindern, dass ihre Daten ohne Zustimmung gesammelt und genutzt werden, was die Effektivität der traditionellen Tracking-Methoden beeinträchtigt.