Questions

Wie funktioniert die Gebotsstrategie „Conversions maximieren“?

• Es werden automatisch Conversions eingeschränkt, die nicht mit der gewünschten Gebotsstrategie übereinstimmen.
• Ein durchschnittlicher ROAS (Return on Advertising Spend) wird angestrebt, der einem gewünschten Zielwert entspricht.
• Machine Learning wird eingesetzt, um im Rahmen eines festgelegten Tagesbudgets möglichst viele Conversions zu erzielen.
• Dies ist die sicherste Gebotsstrategie, mit der Unternehmen aller Art ihre Gebote optimieren können.

 

Erläuterung:

Die Gebotsstrategie „Conversions maximieren“ funktioniert, indem Machine Learning eingesetzt wird, um im Rahmen eines festgelegten Tagesbudgets möglichst viele Conversions zu erzielen. Diese Strategie nutzt Algorithmen, die kontinuierlich lernen und optimieren, um auf der Grundlage der bisherigen Kampagnenleistung und der verfügbaren Daten die besten Gebote für jede Auktion festzulegen. Ziel ist es, innerhalb des vorgegebenen Budgets die größtmögliche Anzahl an Conversions zu erreichen. Das System analysiert eine Vielzahl von Faktoren, wie zum Beispiel Nutzerverhalten, Tageszeit und Gerätetyp, um die Gebote so anzupassen, dass die Wahrscheinlichkeit für eine Conversion maximiert wird. Die anderen Optionen sind nicht korrekt, da sie entweder spezifische Ziele wie einen durchschnittlichen ROAS anstreben oder andere Aspekte des Gebotsmanagements ansprechen, die nicht direkt mit der Maximierung der Conversions durch maschinelles Lernen zu tun haben.

 

Sie helfen dem Inhaber eines Onlineshops beim Einrichten von Conversion-Tracking-Tags auf seiner Website. Warum verwenden Sie den Tag Assistant dazu?

 

• Damit können Sie sehen, welche Google Analytics-Berichte falsch sind.
• Damit können Sie das Tag „Google Click Identifier“ (GCLID) generieren.
• Damit können Sie Probleme mit nicht bestätigten Conversion-Aktionen beheben.
• Damit können Sie automatisch Code-Snippets für Tags erstellen.

 

Wie könnte eine Beraterin für digitales Marketing einem Werbetreibenden das Google-Tag beschreiben?

• Es ist ein Tag-Snippet für Google Shopping, das für das Tracking benötigt wird.
• Es wird verwendet, um sowohl Google- als auch Drittanbieter-Tags bereitzustellen und zu ändern.
• Es ersetzt Tag Manager, da dieses Tool weniger präzise Daten bietet.
• Es ist ein JavaScript-Framework, das auch als gtag.js bezeichnet wird.

 

Erläuterung:

Es ist ein JavaScript-Framework, das auch als gtag.js bezeichnet wird ist die korrekte Beschreibung des Google-Tags, weil es sich hierbei um eine grundlegende Implementierungsmethode für Google-Tracking und -Messungen handelt. Das Google-Tag, auch bekannt als gtag.js, ist ein leichtgewichtiges JavaScript-Framework, das es ermöglicht, verschiedene Google-Dienste wie Google Analytics und Google Ads auf Webseiten zu integrieren. Es vereinfacht das Tag-Management, indem es als zentrale Schnittstelle dient, um Tracking- und Conversion-Daten zu erfassen und an Google-Dienste zu übermitteln. Die anderen Optionen sind nicht korrekt, da das Google-Tag nicht nur für Google Shopping verwendet wird, sondern auch eine allgemeine Lösung für verschiedene Google-Dienste bietet. Es ersetzt nicht den Google Tag Manager, sondern ergänzt ihn, da der Tag Manager eine umfassendere Verwaltung von Tags, einschließlich Drittanbieter-Tags, ermöglicht.

 

Welche Anforderungen gelten im Hinblick auf Conversion-Tracking für Ladenbesuche?

• Conversion-Tracking für Ladenbesuche ist in allen Ländern und Regionen verfügbar, solange es sich nicht um einen sensiblen Unternehmenstyp oder ein sensibles Konto handelt.
• Beim Conversion-Tracking für Ladenbesuche gibt es keine Mindestanforderungen in Bezug auf Impressionen oder Klicks.
• Conversion-Tracking für Ladenbesuche ist für alle Unternehmenstypen verfügbar, aber nur in bestimmten Ländern.
• Beim Conversion-Tracking für Ladenbesuche müssen genügend Daten im Konto vorliegen, um die datenschutzbedingte Mindestmenge an Daten einzuhalten und Conversions in Form von Ladenbesuchen in Berichten zu – erfassen.

 

Erläuterung:

Beim Conversion-Tracking für Ladenbesuche müssen genügend Daten im Konto vorliegen, um die datenschutzbedingte Mindestmenge an Daten einzuhalten und Conversions in Form von Ladenbesuchen in Berichten zu erfassen, ist die korrekte Antwort. Dies bedeutet, dass für die genaue und gesetzeskonforme Erfassung von Ladenbesuchen als Conversions eine bestimmte Datenmenge erforderlich ist. Diese Anforderung stellt sicher, dass genügend statistische Basis vorhanden ist, um verlässliche und datenschutzkonforme Berichte zu erstellen. Die anderen Aussagen sind nicht korrekt: Conversion-Tracking für Ladenbesuche ist nicht in allen Ländern und Regionen verfügbar und es gibt spezifische Länder, in denen dieser Service angeboten wird. Auch gibt es spezifische Mindestanforderungen in Bezug auf Impressionen oder Klicks, um genaue Messungen zu gewährleisten. Darüber hinaus ist das Tracking nicht für alle Unternehmenstypen ohne Einschränkungen verfügbar, sondern kann je nach Land und spezifischem Geschäftsfeld variieren. Daher ist die Einhaltung der datenschutzbedingten Mindestmenge an Daten entscheidend, um das Conversion-Tracking für Ladenbesuche korrekt und effizient nutzen zu können.