Bei der Analyse der durchschnittlichen Bounce-Raten deiner Kanäle stößt du auf die folgenden Kennzahlen. Welche Schlussfolgerungen kannst du anhand dieser Informationen für deine Kanäle ziehen?
- Die bezahlte Suche funktioniert am besten, weil sie die meiste Kundschaft einbringt.
- Organische Social Media-Anzeigen funktionieren nicht, weil sie mit der höchsten Bounce-Rate einhergehen.
- Bezahlte Werbung in Social Media funktioniert nicht, weil sie die wenigsten Seitenaufrufe pro Sitzung verursacht.
- Bevor irgendwelche Schlussfolgerungen gezogen werden können, müssen die Ziele jedes einzelnen Kanals und der Content, zu dem sie Besuchende leiten, näher untersucht werden.
Erläuterung: Die richtige Antwort ist Bevor irgendwelche Schlussfolgerungen gezogen werden können, müssen die Ziele jedes einzelnen Kanals und der Content, zu dem sie Besuchende leiten, näher untersucht werden. Diese Aussage betont die Notwendigkeit einer gründlichen Analyse der Ziele und des Inhalts jedes Kanals, bevor Schlussfolgerungen über die Leistungsfähigkeit gezogen werden können. Es ist wichtig zu verstehen, dass die Bounce-Rate allein nicht ausreicht, um die Effektivität eines Kanals zu beurteilen. Eine hohe Bounce-Rate kann auf verschiedene Probleme hinweisen, einschließlich nicht relevanter Inhalte, schlechter Nutzererfahrung oder fehlender Anpassung an die Erwartungen der Besucher. Bevor man daher entscheidet, dass ein Kanal nicht funktioniert, muss man den gesamten Kontext betrachten und sicherstellen, dass die Ziele des Kanals klar definiert sind und der Content darauf abgestimmt ist. Erst dann können fundierte Schlussfolgerungen gezogen und gegebenenfalls Anpassungen vorgenommen werden, um die Leistung zu verbessern.