Warum ist es wichtig, eine Sunset-Policy für Graymail zu haben?
- Nicht interessierte Kontakte können zu übermäßigen negativen Kennzahlen führen, was sich auf deine Zustellbarkeit auswirkt.
- Interessierte Kontakte liefern eine Fülle von Verhaltensdaten, die in das CRM-System integriert werden müssen.
- Nicht interessierte Kontakte brauchen mehr E-Mails, um sie zurückzugewinnen, daher ist kreative Personalisierung wichtig.
- Interessierte Kontakte ermöglichen kreative Experimente mit Texten und Design, die ein wesentlicher Bestandteil der Sunset-Policy sind.
Erläuterung:
Die ausgewählte Antwort ist korrekt: Eine Sunset-Policy für Graymail ist wichtig, da nicht interessierte Kontakte zu übermäßig negativen Kennzahlen führen können, was sich wiederum auf die Zustellbarkeit der E-Mails auswirkt. Graymail sind E-Mails, die an Kontakte gesendet werden, die zwar einmal ihre Zustimmung gegeben haben, aber nicht mehr aktiv mit den Nachrichten interagieren. Diese inaktiven Kontakte können die Öffnungs- und Klickraten beeinträchtigen, was von den ISPs als negatives Signal für die Qualität der E-Mails angesehen wird. Eine Sunset-Policy definiert den Prozess, wie mit diesen inaktiven Kontakten umgegangen wird, und legt fest, wann sie aus der E-Mail-Liste entfernt werden sollen. Durch die regelmäßige Bereinigung der Liste von Graymail-Kontakten können Marketer sicherstellen, dass ihre Kennzahlen genauer sind und ihre Zustellbarkeit verbessert wird. Dies trägt letztendlich dazu bei, dass die E-Mail-Marketingkampagnen effektiver sind und die Bemühungen zur Kundenbindung gestärkt werden.