Stell dir vor, du arbeitest für ein Möbelfachgeschäft und versendest wöchentlich E-Mails an deine Abonnenten und Abonnentinnen. Du hast Segmente auf der Grundlage der Kaufhistorie erstellt und ihren Vornamen in den E-Mail-Text eingefügt. Deine E-Mail enthält einen CTA, der lautet: “Hier klicken”. Deine Öffnungsraten sind hoch, aber deine Klickraten sind niedrig. Welcher der folgenden Gründe ist am wahrscheinlichsten?
- Du hast E-Mails ohne Zustimmung verschickt.
- Der Text deines CTA ist generisch.
- Du hast die Segmentierung nicht richtig angewendet.
- Du hast vergessen, die Personalisierung zu nutzen.
Erläuterung:
Die richtige Antwort ist Der Text deines CTA ist generisch. Der Call-to-Action (CTA) ist entscheidend, um die Leser:innen dazu zu bewegen, auf den Link zu klicken und die gewünschte Aktion auszuführen. Wenn die Klickraten niedrig sind, obwohl die Öffnungsraten hoch sind, deutet dies darauf hin, dass die Leser:innen die E-Mails öffnen, aber nicht dazu motiviert werden, auf den CTA zu reagieren. Ein generischer CTA wie ‘Hier klicken’ ist möglicherweise nicht überzeugend genug oder bietet nicht genügend Anreize für die Leser:innen, um zu handeln. Um die Klickraten zu verbessern, sollte der CTA ansprechend, klar formuliert und auf die spezifischen Bedürfnisse und Interessen der Zielgruppe zugeschnitten sein. Eine überarbeitete Version des CTAs, die beispielsweise einen spezifischen Nutzen oder eine klare Handlungsaufforderung hervorhebt, könnte dazu beitragen, die Interaktion der Leser:innen zu steigern und die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.