Susi ist Geschäftsinhaberin von GooeyChewy. Ihr ist durchaus bewusst, wie wichtig die Optimierung der Conversion-Rate ist, aber ihre Zeit ist begrenzt. Susi hat erfahren, dass sie mithilfe des PIE-Frameworks ihre Zeit besser priorisieren kann. Anhand dieses Frameworks lässt sich bestimmen, was und in welcher Reihenfolge getestet werden soll. Aus welchen der folgenden Kriterien setzt sich das PIE-Framework zusammen?
- „Performance, Inspection, Evaluation“ (Leistung, Prüfung, Bewertung)
- „Potential, Importance, Ease“ (Potenzial, Wichtigkeit, Einfachheit)
- „Presentation, Indicators, Estimation“ (Präsentation, Indikatoren, Einschätzung)
- „Production, Interest, Engagement“ (Produktion, Interesse, Interaktion)
Erläuterung:
Das PIE-Framework setzt sich aus den Kriterien **„Potential, Importance, Ease“ (Potenzial, Wichtigkeit, Einfachheit)** zusammen. Diese drei Faktoren helfen dabei, zu priorisieren, welche Tests am meisten Einfluss auf die Conversion-Rate haben. Das Potenzial bezieht sich auf die mögliche Verbesserung der Performance, die Wichtigkeit auf den Einfluss des Tests auf das Geschäftsziel und die Einfachheit auf den Aufwand, der für die Umsetzung des Tests erforderlich ist. Dieses Framework ermöglicht eine fokussierte und effiziente Optimierung.