Nach welcher der folgenden Kategorien solltest du deinen Content-Audit NICHT organisieren?
- Phase in der Buyer’s Journey
- Content-Länge
- Lifecycle-Phase
- Content-Titel
Erläuterung: Die richtige Antwort ist Content-Länge. Bei der Organisation eines Content-Audits ist die Kategorisierung nach Content-Länge nicht besonders sinnvoll oder hilfreich. Die Länge des Contents ist zwar ein Faktor, der berücksichtigt werden kann, jedoch sollte sie nicht als Hauptkriterium für die Organisation des Audits dienen. Stattdessen sind die anderen genannten Kategorien wie die Phase in der Buyer’s Journey, die Lifecycle-Phase und der Content-Titel relevanter für die Analyse und Bewertung des Contents. Die Phase in der Buyer’s Journey hilft dabei, den Content entsprechend den Bedürfnissen und Interessen der Zielgruppe zu ordnen, während die Lifecycle-Phase Informationen über den Reifegrad und die Leistung des Contents liefert. Der Content-Titel ist wichtig für die Identifizierung und das Auffinden spezifischer Inhalte. Durch die Organisation des Content-Audits nach diesen Kategorien wird eine umfassende Analyse und Bewertung ermöglicht, die zur Optimierung und Verbesserung der Content-Strategie beitragen kann.