Welche Best Practice sollten Sie beim Erstellen einer Kampagne für maximale Performance befolgen?
- Verwenden Sie möglichst viele Text-, Bild- und Video-Assets.
- Begrenzen Sie die Anzahl der Anzeigen-Assets innerhalb einer Asset-Gruppe.
- Richten Sie Conversion-Tracking ein, sobald eine Kampagne zwei Wochen lang gelaufen ist.
- Vermeiden Sie es, Google My Business- oder Google Merchant Center-Feeds mit Ihrem Konto zu verknüpfen.
Erläuterung:
Die empfohlene Best Practice beim Erstellen einer Kampagne für maximale Performance ist, möglichst viele Text-, Bild- und Video-Assets zu verwenden. Dies ist die richtige Antwort, da eine größere Vielfalt an Anzeigen-Assets es Google ermöglicht, über maschinelles Lernen die effektivsten Kombinationen für unterschiedliche Zielgruppen zu identifizieren und anzupassen. Indem Sie mehr Assets bereitstellen, erhöhen Sie die Chancen, dass Ihre Anzeigen auf verschiedenen Plattformen, wie der Google-Suche, YouTube oder dem Display-Netzwerk, optimal performen. Verschiedene Assets ermöglichen es Google, in Echtzeit auf die Vorlieben und das Verhalten der Nutzer zu reagieren, was zu einer besseren Reichweite und höheren Conversion-Raten führen kann. Die anderen Optionen sind weniger effektiv oder sogar falsch. Das Begrenzen der Anzahl der Assets würde die Flexibilität der Kampagne einschränken und die Chancen verringern, passende Anzeigenvarianten für unterschiedliche Nutzergruppen zu erstellen. Conversion-Tracking sollte von Anfang an eingerichtet werden, um den Erfolg der Kampagne sofort zu messen und frühzeitig Optimierungen vorzunehmen. Das Vermeiden von Google My Business- oder Google Merchant Center-Feeds ist ebenfalls keine Best Practice, da diese Feeds zusätzliche relevante Informationen über Ihre Produkte oder Dienstleistungen liefern und die Sichtbarkeit Ihrer Anzeigen verbessern können. Insgesamt ermöglicht die Verwendung vieler verschiedener Assets, die Stärken der automatisierten Kampagnenstrategien voll auszuschöpfen und die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.