Fabio möchte LinkedIn für das Nurturing seiner Kund:innen nutzen. Wie sollte er dazu vorgehen?
- Prüfen, wie viele seiner Kund:innen seiner Marke auf LinkedIn folgen, um anschließend alle anderen Kund:innen dazu einzuladen, seiner Unternehmensseite zu folgen, und sie mit organischem Content zur Interaktion anzuregen
- Prüfen, wie viele seiner Kund:innen seiner Marke auf LinkedIn folgen und sich aktuell im Kaufprozess befinden, um sie anschließend mit einer Kombination aus organischen und bezahlten Inhalten gezielt durch den Funnel zu führen
- In einem Beitrag nachfragen, welche der Follower:innen seiner Seite bestehende Kund:innen sind, um sie anschließend mit organischem, maßgeschneidertem Content gezielt durch den Funnel zu führen
Erläuterung:
Die richtige Antwort ist ‚Prüfen, wie viele seiner Kund:innen seiner Marke auf LinkedIn folgen und sich aktuell im Kaufprozess befinden, um sie anschließend mit einer Kombination aus organischen und bezahlten Inhalten gezielt durch den Funnel zu führen‘, da dies eine strategische Herangehensweise für das Nurturing von Kund:innen darstellt. Fabio sollte zunächst herausfinden, wie viele seiner bestehenden Kund:innen bereits mit seiner Marke auf LinkedIn verbunden sind und ob sie sich gerade in einer Phase des Kaufprozesses befinden, um gezielt mit relevanten Inhalten anzusprechen. Eine Kombination aus ‚organischen Inhalten‘, die Vertrauen aufbauen und das Engagement fördern, sowie ‚bezahlten Inhalten‘, die potenziell eine direkte Handlungsaufforderung zur Konversion beinhalten, sorgt dafür, dass die Kund:innen effektiv durch den gesamten Funnel geführt werden. Diese gezielte Strategie ermöglicht es, die Bedürfnisse der Kund:innen zu erkennen und ihnen maßgeschneiderte Inhalte zu bieten, die ihre Entscheidung positiv beeinflussen können. Die anderen Optionen bieten zwar Ansätze für Interaktionen, sind aber nicht so gezielt und effektiv im Hinblick auf das gezielte Nurturing von Kund:innen im Kaufprozess.