Du arbeitest in einem Team, dass bei einer Weinhandlung namens „Fass ohne Boden“ für die Leadgenerierung verantwortlich ist. Du hast festgestellt, dass die Öffnungsrate deiner E-Mails in den letzten Monaten zurückgegangen ist. Welche Schritte kannst du als Erstes unternehmen, um dieses Problem zu lösen?
- Du sendest ab sofort keine E-Mails mehr. Offensichtlich haben die Angeschriebenen kein Interesse mehr.
- Du verlagerst alle E-Mail-Marketingressourcen auf soziale Netzwerke wie TikTok, um zu testen, ob deine Zielgruppe dort lieber interagiert.
- Du beginnst mit A/B-Tests für Elemente wie die Betreffzeile, um festzustellen, ob sich die Öffnungsrate damit verbessern lässt. Wenn sich dadurch nichts ändert, könntest du mit ausgewählten Kundinnen und Kunden sprechen, um mehr herauszufinden.
- Du sendest weiterhin deine E-Mails. Vermutlich handelt es sich um eine jahreszeitliche Schwankung und du musst dir erstmal keine Sorgen machen.
Erläuterung: Die korrekte Antwort ist: Du beginnst mit A/B-Tests für Elemente wie die Betreffzeile, um festzustellen, ob sich die Öffnungsrate damit verbessern lässt. Wenn sich dadurch nichts ändert, könntest du mit ausgewählten Kundinnen und Kunden sprechen, um mehr herauszufinden. Diese Vorgehensweise ist die richtige, um das Problem der rückläufigen Öffnungsraten bei den E-Mails der Weinhandlung ‘Fass ohne Boden’ anzugehen. A/B-Tests ermöglichen es, verschiedene Varianten der Betreffzeile zu testen und zu vergleichen, um herauszufinden, welche besser funktioniert und das Interesse der Empfänger weckt. Falls sich die Öffnungsrate dadurch nicht verbessert, ist es sinnvoll, mit ausgewählten Kunden zu sprechen, um mehr darüber zu erfahren, warum die E-Mails möglicherweise nicht mehr geöffnet werden. Dies kann wertvolle Einblicke liefern und helfen, potenzielle Probleme oder Unzufriedenheiten aufzudecken, die behoben werden müssen, um die Effektivität des E-Mail-Marketings zu verbessern.