Ihr Kunde möchte nicht nur mehr Conversions erzielen, sondern auch ermitteln, wie diese Conversions dazu beitragen, dass sich Nutzer für seinen wöchentlichen Newsletter anmelden. Was sollten Sie neben einem datengetriebenen Attributionsmodell sonst noch in Search Ads 360 einrichten?
- Benutzerdefinierte Channelgruppierungen
- Automatische Channelgruppierungen
- Keywordgruppierungen
- Multichannelgruppierungen
Erläuterung: Die korrekte Antwort ist **„Benutzerdefinierte Channelgruppierungen“**. Neben einem datengetriebenen Attributionsmodell, das die Leistung über verschiedene Berührungspunkte hinweg bewertet, ermöglichen benutzerdefinierte Channelgruppierungen eine präzisere Analyse, wie spezifische Kanäle zur Conversion beitragen. Mit benutzerdefinierten Channelgruppierungen können Sie Ihre Marketingkanäle nach Ihren eigenen Kriterien zusammenfassen und so besser nachvollziehen, wie unterschiedliche Kanäle, wie z. B. Suchanzeigen oder Social Media, in den Conversion-Prozess eingebunden sind. Dies ist besonders wertvoll, um zu verstehen, wie Conversions – in diesem Fall Anmeldungen für den wöchentlichen Newsletter – durch die Interaktion mit verschiedenen Marketingkanälen beeinflusst werden. Automatische Channelgruppierungen sind vordefiniert und bieten weniger Flexibilität, während Keywordgruppierungen und Multichannelgruppierungen nicht die gleiche spezifische Anpassung und Detailgenauigkeit bieten wie benutzerdefinierte Channelgruppierungen. Letztere ermöglichen es, Ihre spezifischen Ziele und Kanäle präzise abzubilden und so gezielte Einblicke in die Effektivität Ihrer Marketingstrategien zu erhalten.