In welchem dieser Szenarien ist es sinnvoll, in Display & Video 360 Inventarpakete zu verwenden?
- Ein Schuhhersteller bringt einen neuen Basketballschuh auf den Markt und möchte nicht garantiertes Inventar kaufen, das verschiedene Publisher der Sportbranche beinhaltet.
- Ein Getränkeunternehmen bringt einen neuen Tee auf den Markt, von dem es sich hohe Umsätze verspricht. Das Marketingteam erstellt einen benutzerdefinierten Anzeigenblock, der auf der Startseite einiger – bekannter Wellnesswebsites platziert werden soll.
- Ein Filmproduktionsunternehmen möchte für einen Kinostart möglichst viele potenzielle Zuschauer erreichen und gleichzeitig einen festen CPM beibehalten.
- Ein Computerhersteller rechnet mit möglichen Lieferverzögerungen im nächsten Quartal. Es soll ein Deal mit einem einzelnen Publisher ausgehandelt werden, dieser Deal soll aber auch rückgängig gemacht werden – können – für den Fall, dass das neue Laptopmodell nicht rechtzeitig ausgeliefert wird.
Erläuterung: In Display & Video 360 ist es sinnvoll, **Inventarpakete** zu verwenden, wenn ein Schuhhersteller einen neuen Basketballschuh auf den Markt bringt und nicht garantiertes Inventar kaufen möchte, das verschiedene Publisher der Sportbranche beinhaltet. Inventarpakete bieten eine flexible Möglichkeit, Werbeinventar über mehrere Publisher hinweg zu buchen, ohne dass im Voraus eine feste Platzierung garantiert wird. Dies ermöglicht es dem Schuhhersteller, gezielt Werbeflächen innerhalb eines Themenbereichs – in diesem Fall der Sportbranche – zu kaufen, und dabei von der Reichweite und Sichtbarkeit zu profitieren, die diese Publisher bieten. Da die Buchung nicht garantiert ist, kann der Werbetreibende von dynamischen Preisen und Inventaroptionen profitieren, was oft mit Kosteneffizienz und einer breiteren Streuung der Werbung verbunden ist. Die anderen Szenarien beziehen sich auf spezifischere oder garantierte Platzierungen und Deals, bei denen die Flexibilität und breite Reichweite, die Inventarpakete bieten, nicht erforderlich sind. Beispielsweise würde ein benutzerdefinierter Anzeigenblock auf Wellnesswebsites eine gezielte Platzierung erfordern, während ein fester CPM für eine breite Zuschauerreichweite oder verhandelbare Deals bei Unsicherheiten weniger relevant ist.