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Home » Antworten auf die Google-Zertifizierungsprüfung zu Display & Video 360

Antworten auf die Google-Zertifizierungsprüfung zu Display & Video 360

Antworten auf die Google-Zertifizierungsprüfung zu Display & Video 360

Antworten auf die Google-Zertifizierungsprüfung zu Display & Video 360

Die Prüfung ist zeitlich begrenzt und enthält 50 verschiedene Formatfragen. Beachten Sie, dass es viel mehr mögliche Prüfungsfragen als 50 gibt. Über 150. Jedes Mal, wenn Sie die Prüfung ablegen, erhalten Sie zufällige Fragen in zufälliger Reihenfolge. Wir haben alle möglichen Prüfungsfragen für Sie herausgesucht.

  • 59 Fragen (Pool: ~80 Fragen)
  • 60 Minuten Zeit
  • min. 80% der Fragen müssen richtig beantwortet werden
  • Anbieter: Google Academy for Ads
  • Zertifikat gültig: 1 Jahr
  • Zielgruppe: Online Marketing Manager, die mit der Google Marketing Platform arbeiten, Agency Trader, Programmatic Media Manager

 

Exam: https://academy.exceedlms.com/student/path/8656-zertifizierungspruefung-zu-display-video-360

 

Antworten auf die Google-Zertifizierungsprüfung zu Display & Video 360

 

Questions:

 

Ihr Kunde ist ein Einzelhändler für Accessoires, der eine jährliche Umsatzsteigerung von 20 % erreichen und dazu besonders kaufkräftige Kunden ansprechen möchte. Was sollte er in Display & Video 360 einrichten, um diese Informationen zu erhalten?

  • Attributionsmodellierung
  • Conversion-Tracking
  • Sofortberichte
  • Benutzerdefinierte Gebotseinstellung

 

Angenommen, bei einer Anzeigenplattform werden synchronisierte Deals in Display & Video 360 verwendet – wer initiiert den Deal?

  • Publisher
  • Ansprechpartner für Display & Video 360
  • Sowohl Werbetreibende als auch Publisher
  • Werbetreibende

 

Ihr Unternehmen möchte produktübergreifend universelle Steuerelemente für Marken einrichten, um die entsprechenden Richtlinien umzusetzen. Welche Ebene innerhalb der Hierarchie der Display & Video 360-Kontoeinstellungen ist die höchste, die Sie auswählen sollten?

  • Kampagne und Partner
  • Partner und Werbetreibender
  • Werbebuchung und Kampagne
  • Anzeigenauftrag und Kampagne

 

Sie sind für ein Sportschuhunternehmen tätig, das Sportveranstaltungen in vier verschiedenen Ländern finanziert. Das Team möchte länderspezifische Anzeigen schalten, die Nutzern in den entsprechenden Regionen präsentiert werden. Mit welchem Anzeigenformat in Display & Video 360 können Sie dafür sorgen, dass Ihre Werbung in jedem Land korrekt ausgeliefert wird?

  • Datengetriebene Anzeigen
  • Native Anzeigen
  • Responsive Anzeigen
  • In-Stream-Videoanzeigen

 

Sie rufen die Anzahl der Impressionen für einen programmatisch garantierten Deal in Display & Video 360 ab, den Sie letzte Woche verhandelt haben, und stellen fest, dass zu wenig Anzeigen ausgeliefert wurden. Was tun Sie als Erstes, um die Ursache des Problems zu ermitteln?

  • Das Targeting auf Kampagnenebene überprüfen
  • Die Fehlerbehebung für Deals verwenden
  • Den Publisher kontaktieren
  • Nachsehen, ob der Werbebuchung mehrere Targeting-Methoden zugewiesen sind

 

Ein landesweit operierender Geschenkartikelhändler erstellt in Display & Video 360 eine spezielle Zielgruppe für seine Kampagne, die auf Weihnachtseinkäufer ausgerichtet ist. Diese Zielgruppe soll die Anzeige nicht öfter als zweimal pro Monat sehen. Wo kann er die Auslieferungshäufigkeit festlegen?

  • In den Kampagneneinstellungen
  • In den Einstellungen der Zielgruppe
  • In den Einstellungen der Werbebuchung
  • In den Einstellungen des Anzeigenauftrags

 

Sie bereiten einen Bericht zur Kampagnenleistung vor. Wo in Display & Video 360 finden Sie Informationen dazu, wie oft Ihre Anzeige auf Mobilgeräten in letzter Zeit aufgerufen wurde?

  • Modul „Inventar“
  • Modul „Zielgruppe“
  • Modul „Berichte“
  • Modul „Creatives“

 

Sie starten eine Kampagne für eine Bäckereikette, die am nächsten Wochenende eröffnet wird. Der Kunde ist bereit, für Werbung auf der Startseite verschiedener lokaler Nachrichtensender höhere Preise zu zahlen. Er möchte aber die Möglichkeit haben, von dem Deal zurückzutreten, wenn es am Tag der Eröffnung regnet. Welche Art von Deal sollte er in Display & Video 360 mit diesem Publisher abschließen?

  • Einen Deal vom Typ „Offene Auktion“ oder einen programmatisch garantierten Deal
  • Einen programmatisch garantierten oder einen Preferred Deal
  • Einen Deal vom Typ „Offene Auktion“ oder „Private Auktion“
  • Einen Deal vom Typ „Private Auktion“ oder einen Preferred Deal

 

Sie arbeiten mit einer landesweiten Kaffeehauskette zusammen, die für ihre neue Kampagne ansprechende Creative-Formate einsetzen möchte. In welchem der folgenden Google-Tools sind Vorlagen verfügbar, mit denen Creatives direkt in Display & Video 360 hochgeladen werden können?

  • Google Web Designer and Search Ads 360
  • Google Web Designer and Campaign Manager 360
  • Anzeigen-Canvas und Campaign Manager 360
  • Anzeigen-Canvas und Google Web Designer

 

Sie arbeiten für einen Bekleidungshändler, der mit seinen Display & Video 360-Kampagnen vor allem besonders kaufkräftige Kunden ansprechen möchte, bei deren Transaktionen der höchste ROAS (Return on Advertising Spend) erzielt wird. Welche Gebotsstrategie sollten Sie verwenden?

  • Benutzerdefinierte Gebotseinstellung
  • Klicks maximieren
  • Active View
  • Conversions maximieren

 

Ihr Kunde hat mehrere native Videoanzeigen erstellt, um sein neues Musical zu bewerben. Welche Art von Werbebuchung sollten Sie in Display & Video 360 für diese Kampagne verwenden?

  • App-Installations-Werbebuchung
  • Videowerbebuchung
  • „YouTube und Partner“-Werbebuchung
  • Displaywerbebuchung

 

Ihr Kollege hat in Display & Video 360 eine Werbebuchung für die mobile Webkampagne seines Kunden erstellt und dabei versehentlich das Targeting für In-App-Kampagnen ausgewählt. Er hat das Targeting dann auf Anzeigenauftragsebene geändert, die Kampagne ist aber weiterhin auf In-App-Kampagnen ausgerichtet. Woran kann das liegen?

  • Das Targeting für vorhandene Werbebuchungen kann nicht auf Anzeigenauftragsebene geändert werden.
  • Das Targeting für In-App-Inventar kann nicht auf Werbebuchungsebene geändert werden.
  • Das Targeting für Anzeigenaufträge kann nicht auf Werbebuchungsebene geändert werden.
  • Nachdem einer Kampagne Werbebuchungen zugewiesen wurden, kann das Targeting nicht mehr geändert werden.

 

Sie möchten das Enddatum für mehrere Werbebuchungen innerhalb Ihrer Display & Video 360-Kampagne ändern und planen, strukturierte Datendateien zur Bulk-Bearbeitung einzusetzen. Was sollten Sie als Erstes tun?

  • Eine strukturierte Datendatei in Display & Video 360 herunterladen
  • Die Änderungen an der strukturierten Datendatei direkt in Display & Video 360 vornehmen
  • Die aktualisierte Datei in Ihr Display & Video 360-Konto hochladen
  • Die Änderungen in Ihrem Display & Video 360-Konto vornehmen

 

Ihr Kunde ist ein Sporteinzelhändler, der einen neuen Basketballschuh auf den Markt bringen will. Sie möchten ermitteln, wie viele Nutzer seine Website besucht haben, nachdem sie die Anzeige für den neuen Basketballschuh gesehen haben. Über welches Floodlight-Tag können Sie diese Informationen erfassen?

  • Zähler-Tag
  • Verkaufs-Tag
  • Jedes beliebige Floodlight-Tag
  • Das allgemeine Website-Tag

 

Ihr Unternehmen möchte produktübergreifend universelle Steuerelemente für Marken einrichten, um die entsprechenden Richtlinien umzusetzen. Welche Ebene innerhalb der Hierarchie der Display & Video 360-Kontoeinstellungen ist die höchste, die Sie auswählen sollten?

  • Anzeigenauftrag und Kampagne
  • Kampagne und Partner
  • Partner und Werbetreibender
  • Werbebuchung und Kampagne

 

Sie sind für einen Automobilhersteller tätig und möchten herausfinden, wie viele Nutzer Ihre Anzeige auf einem Mobilgerät gesehen und den Kauf des Fahrzeugs dann auf ihrem Computer abgeschlossen haben. Welchen Messwert sollten Sie in Display & Video 360 überprüfen?

  • Umgebungsübergreifende Conversions
  • Einzelgerät-Analyse
  • Conversion-Tracking
  • Open Measurement Software Development Kit (OM SDK)

 

Sie nehmen an einer Zweitpreisauktion für Sportinventar teil. Sie sind der Höchstbietende und bieten 5,00 €. Der zweithöchste Bieter bietet 4,00 €. Wie viel bezahlen Sie als Auktionsgewinner für diese Impressionen?

  • 4,01 €
  • 5,00 €
  • 5,01 €
  • 4,00 €

 

Ihr Kunde ist ein Entwickler von Videospielen, der eine YouTube-Kampagne für internetfähige Fernseher durchführt. Er möchte wissen, mit welcher Art von Deals in Display & Video 360 bestimmte Zielgruppen erreicht werden können. Welche Art von Deals kann er verwenden?

  • Programmatisch garantierte Deals
  • Private Deals
  • Deals vom Typ „Private Auktion“
  • Deals vom Typ „Offene Auktion“

 

In welchem Fall würden Sie in Display & Video 360 datengetriebene Creatives mit dynamischen Regeln verwenden?

  • Sie möchten jedes Creative innerhalb Ihrer Kampagne individuell anpassen.
  • Sie möchten Ihre Creatives direkt in Display & Video 360 erstellen und hochladen.
  • Sie möchten überprüfen, ob Sie mit Ihren Creatives Ihre Zielvorhaben erreichen.
  • Sie möchten Ihre Creatives für mobile Apps optimieren.

 

In welchem dieser Szenarien ist es sinnvoll, in Display & Video 360 Inventarpakete zu verwenden?

  • Ein Schuhhersteller bringt einen neuen Basketballschuh auf den Markt und möchte nicht garantiertes Inventar kaufen, das verschiedene Publisher der Sportbranche beinhaltet.
  • Ein Getränkeunternehmen bringt einen neuen Tee auf den Markt, von dem es sich hohe Umsätze verspricht. Das Marketingteam erstellt einen benutzerdefinierten Anzeigenblock, der auf der Startseite einiger - bekannter Wellnesswebsites platziert werden soll.
  • Ein Filmproduktionsunternehmen möchte für einen Kinostart möglichst viele potenzielle Zuschauer erreichen und gleichzeitig einen festen CPM beibehalten.
  • Ein Computerhersteller rechnet mit möglichen Lieferverzögerungen im nächsten Quartal. Es soll ein Deal mit einem einzelnen Publisher ausgehandelt werden, dieser Deal soll aber auch rückgängig gemacht werden - können – für den Fall, dass das neue Laptopmodell nicht rechtzeitig ausgeliefert wird.

 

Ihr Kollege stößt bei seiner Audiokampagne auf ein Problem und bittet Sie um Hilfe. Welcher der folgenden Faktoren innerhalb von Display & Video 360 könnte dieses Problem verursachen?

  • Eine der Quelldateien liegt im WAV-Format vor.
  • Eine der Quelldateien liegt im MP3-Format vor.
  • Bei einer der Anzeigen fehlt ein Companion-Creative.
  • Eine der Anzeigen wurde im Anzeigen-Canvas erstellt.

 

Ihr Kollege arbeitet an seiner ersten Kampagne für internetfähige Fernseher (Connected TV, CTV), die nicht auf YouTube ausgeführt wird. Die Kampagne soll auf Premium-Publisher ausgerichtet werden und er möchte sichergehen, dass er sie korrekt einrichtet. Welche Kampagneneinstellung sollte er in Display & Video 360 anpassen?

  • Die Kampagne muss so eingerichtet werden, dass das Inventar auf ein bestimmtes Gerät beschränkt ist.
  • Die Kampagne muss darauf ausgerichtet werden, CTV-App-Inventar sowohl über Deals als auch über offene Auktionen zu kaufen.
  • Die Kampagne muss so konfiguriert werden, dass auf alle Werbebuchungen Targeting mit Markensicherheit angewendet wird.
  • Die Kampagne muss so eingerichtet werden, dass Anzeigen mit einer Länge von 15, 30 und 60 Sekunden ausgeliefert werden können.

 

Wie können Sie in Display & Video 360 einen Bulk-Upload von Creatives durchführen?

  • Sie können in Display & Video 360 eine Tabellenvorlage oder eine strukturierte Datendatei verwenden.
  • Sie können die Creatives direkt in Display & Video 360 hochladen.
  • Sie können eine Tabellenvorlage, die Display & Video 360 API oder den direkten Upload in Display & Video 360 verwenden.
  • Sie können die Display & Video 360 API oder eine Tabelle verwenden, da es in Display & Video 360 keine Option zum direkten Hochladen von Creatives gibt.

 

Welche der folgenden Aussagen beschreibt zutreffend die Optionen, die Ihnen in Display & Video 360 zum Anpassen der Attributionsmodelle zur Verfügung stehen?

  • Anhand von Conversion-Modellierung lassen sich Lücken bei Conversions füllen, die nicht direkt erfasst und zugeordnet werden können.
  • Bei sichtbaren View-through-Conversions werden sichtbare Impressionen als doppelter Beitrag zur Conversion gewertet.
  • Sichtbare View-through-Conversions können nur für das Attributionsmodell „Letzte Interaktion“ aktiviert werden.
  • Conversion-Modellierung und sichtbare View-through-Conversions können nicht für dasselbe Attributionsmodell aktiviert werden.

 

Sie haben letzte Woche eine neue Kampagne gestartet und möchten wissen, wie viele Aufrufe auf Mobilgeräten Sie mit Ihrer Anzeige bisher erzielt haben. Welches Display & Video 360-Modul können Sie aufrufen, um diese Informationen zu finden?

  • Modul „Zielgruppe“
  • Modul „Creatives“
  • Modul „Inventar“
  • Modul „Berichte“

 

In welchen Fällen wird bei nicht garantierten Deals in Display & Video 360 empfohlen, die Gebote 20 % über dem Mindestpreis anzusetzen?

  • Wenn Sie bei einer globalen Werbekampagne mit verschiedenen Währungen zahlen
  • Wenn Sie im Rahmen eines Deals mit mehreren Publishern zusammenarbeiten
  • Wenn eine festgelegte Anzahl von Impressionen garantiert werden soll
  • Wenn auf den Deal ein Frequency Capping angewendet werden soll

 

Ihr Kunde hat einen Dokumentarfilm gedreht, der nächsten Monat herauskommt. Sie haben drei verschiedene 30 Sekunden lange Werbespots und möchten herausfinden, welche Anzeige sich die meisten Zuschauer bis zum Ende ansehen. Welche Art von Video-Creative-Optimierung würden Sie in Display & Video 360 einsetzen, um die Auslieferung dieser Anzeige zu priorisieren?

  • Für Klicks optimieren
  • Für Conversions optimieren
  • Für die Wiedergabedauer optimieren
  • Für Videoabschlüsse optimieren

 

Ihr Kollege muss einige Details einer großen Kampagne aktualisieren und möchte Änderungen mithilfe von strukturierten Datendateien vornehmen. Er bittet Sie, die Dateien noch einmal zu überprüfen, bevor Sie sie in Display & Video 360 hochladen. Sie finden einen Fehler. Welche Einstellung hat wahrscheinlich dazu geführt?

  • Eine einzelne strukturierte Datendatei hat Zeilen sowohl für Werbebuchungen als auch für Anzeigenaufträge.
  • Eine strukturierte Datendatei wurde erstellt, um die Inventarquellen zu bearbeiten.
  • Eine einzelne strukturierte Datendatei enthält 100 Werbebuchungen.
  • Eine strukturierte Datendatei hat Zeilen sowohl zum Bearbeiten als auch zum Entfernen von Werbebuchungen.

 

Sie planen eine bevorstehende Kampagne für eine neue Fernsehsendung, die sich an Erwachsene im Alter von 18 bis 34 Jahren richtet. Sie möchten die Reichweite Ihrer Kampagne bei dieser demografischen Zielgruppe ermitteln. Mit welcher Display & Video 360-Funktion können Sie die entsprechenden Messwerte abrufen?

  • Statistik-Tool
  • Prognose-Tool
  • Arbeitsbereich „Planung“
  • Reichweiten-Planer

 

Sie überprüfen die Anzahl der Impressionen für einen programmatisch garantierten Deal in Display & Video 360, den Sie letzte Woche verhandelt haben. Dabei stellen Sie fest, dass zu wenig Anzeigen ausgeliefert wurden. Was sollten Sie zuerst tun, um die Ursache des Problems zu ermitteln?

  • Die Fehlerbehebung für Deals verwenden
  • Den Publisher kontaktieren
  • Das Targeting auf Kampagnenebene überprüfen
  • Nachsehen, ob der Werbebuchung mehrere Targeting-Methoden zugewiesen sind

 

Ihr Kunde bringt eine neue Serie von Smartphones auf den Markt. Er hat für jedes der drei Modelle eine separate Displayanzeige erstellt. Die Anzeige, die zu den meisten Käufen führt, soll häufiger eingeblendet werden als die beiden anderen, die weniger gut abschneiden. Mit welcher Art von Creative-Optimierung in Display & Video 360 können Sie dieses Ziel erreichen?

  • Für Creative-Rotation optimieren
  • Für Klicks optimieren
  • Für Conversions optimieren
  • Für die Wiedergabedauer optimieren

 

Bei welchem Anzeigenformat in Display & Video 360 kann der Publisher Creatives so konfigurieren, dass sie das Design seiner Website widerspiegeln?

  • Native Anzeigen
  • In-Stream-Videoanzeigen
  • Responsive Anzeigen
  • Datengetriebene Anzeigen

 

Sie arbeiten an einer neuen Display & Video 360-Kampagne und möchten Ihre Gebotsstrategie für einen bestimmten Conversion-Typ optimieren. Welche Strategie sollten Sie verwenden?

  • Conversions maximieren
  • Klicks maximieren
  • Benutzerdefinierte Gebotseinstellung
  • Active View

 

Ein Werbetreibender nimmt an einer privaten Auktion teil. Was passiert, wenn sein Gebot nicht das höchste ist?

  • Der Werbetreibende mit dem höchsten Gebot erhält alle Impressionen.
  • Der Werbetreibende gewinnt die Auktion automatisch.
  • Der Deal wird automatisch für den Werbetreibenden beendet.
  • Der Werbetreibende erhält trotzdem die Hälfte der Impressionen.

 

Ihr Kunde plant für das nächste Quartal eine Kampagne für einen neuen Gourmet-Tee, bei der er optimiertes Targeting einsetzen möchte. Wie würden Sie diese Funktion beschreiben?

  • Optimiertes Targeting ist eine auf Google AI basierende Lösung, um das Targeting auf neue Segmente jenseits Ihrer manuell ausgewählten Zielgruppen auszuweiten.
  • Optimiertes Targeting hilft Werbetreibenden, Zielgruppen im gesamten Google-Werbenetzwerk zu finden, anzusprechen und zur Conversion zu bewegen.
  • Optimiertes Targeting basiert auf Ihren eigenen Kundenlisten sowie auf den Daten Ihrer Websitebesucher und App-Nutzer, um bestehende und potenzielle Kunden anzusprechen.
  • Beim optimierten Targeting werden verschiedene Datensätze kombiniert, um detaillierte Zielgruppen mit speziellen Anforderungen, Vorlieben und Kaufabsichten zu erstellen.

 

Ihr Kunde ist ein Bio-Wellness-Unternehmen, das ein allergenfreies Waschmittel auf den Markt bringt. Im Rahmen seiner Kampagne für internetfähige Fernseher sollen spezielle Vorgaben und Inhalte berücksichtigt werden. Welche Tools stehen dem Kunden in Display & Video 360 zur Verfügung, um die Marke des Unternehmens zu schützen?

  • Labels für digitalen Content, Blockierung sensibler Inhalte, Blockierung ungültiger Zugriffe
  • Labels für digitalen Content, Überprüfung des Werbetreibenden, Blockierung ungültiger Zugriffe
  • Labels für digitalen Content, Blockierung sensibler Inhalte, Blockierung allgemeiner Kategorien
  • Labels für digitalen Content, Blockierung sensibler Inhalte, Anzeigenüberprüfung

 

Ihr Kunde hat kürzlich eine neue Fahrradserie auf den Markt gebracht und eine spezielle Anzeige für ein Modell mit Durchstieg erstellt. Welchen Zielgruppentyp sollten Sie einsetzen, damit die Anzeige Nutzern präsentiert wird, die ein solches Fahrrad kaufen würden?

  • Benutzerdefinierte Zielgruppe mit gemeinsamer Absicht
  • Benutzerdefinierte Zielgruppe mit gemeinsamen Interessen
  • Zielgruppe
  • Zielgruppe mit gemeinsamem Lifestyle

 

Ihr Unternehmen startet eine Werbekampagne für ein neues Automodell. Das Team möchte ein immersives 3D-Format erstellen, das auf vorhandenen 3D-Automodellen basiert. Welches Anzeigenformat sollten Sie in Display & Video 360 verwenden?

  • 3D-Animation
  • Flipbook
  • Parallaxe
  • Native Anzeige

 

In welchem der folgenden Fälle würden Sie den Bereich „Radar“ in Display & Video 360 aufrufen?

  • Sie führen eine Kampagne durch und möchten herausfinden, bei welcher Werbebuchung eine Untertaktung auftritt.
  • Sie führen eine Kampagne durch und möchten ein einziges Creative für mehrere Werbebuchungen hochladen.
  • Sie verhandeln einen Deal und möchten das für Ihre Kampagne relevanteste Inventar auswählen.
  • Sie möchten die Anzahl der Impressionen für eine neue Kampagne prognostizieren.

 

Der Inhaber eines Blumenladens führt eine Kampagne durch, die sich an „Partyplaner“ richtet – eine spezielle Zielgruppe, die er in Display & Video 360 erstellt hat. Diese Zielgruppe soll die Anzeige nicht öfter als zweimal pro Monat sehen. Wo kann er die Auslieferungshäufigkeit festlegen?

  • In den Einstellungen der Werbebuchung
  • In den Einstellungen der Zielgruppe
  • In den Einstellungen des Anzeigenauftrags
  • In den Kampagneneinstellungen

 

Sie arbeiten mit einem landesweiten Einzelhändler für Haustierbedarf zusammen, der eine jährliche Umsatzsteigerung von 20 % erzielen möchte. Dazu möchte er besonders kaufkräftige Kunden identifizieren. Welche Option kann er in Display & Video 360 einrichten, um diese Informationen zu erhalten?

  • Attributionsmodellierung
  • Sofortberichte
  • Conversion-Tracking
  • Benutzerdefinierte Gebotseinstellung

 

Welche der folgenden Aussagen zu In-App-Inventar und Inventar im mobilen Web innerhalb von Display & Video 360 trifft zu?

  • App-Sammlungen sind sowohl für In-App-Inventar als auch für Inventar im mobilen Web verfügbar.
  • Auf dem Marktplatz finden Sie Premium-Inventar sowohl für das mobile Web als auch für Apps.
  • Es gibt keine Creative-Abmessungen, die sowohl für Inventar im mobilen Web als auch für In-App-Inventar funktionieren.
  • Mithilfe von app-ads.txt werden Publisher und Werbetreibende vor falschen Angaben in Bezug auf In-App-Inventar und Inventar im mobilen Web geschützt.

 

Ihr Kunde, ein weltweit bekanntes Unternehmen für rezeptfreie Körperpflegeprodukte, möchte einen synchronisierten Deal in Display & Video 360 verhandeln. Wer muss die Verhandlung des Deals initiieren, wenn bei einer Anzeigenplattform synchronisierte Deals verwendet werden?

  • Der Publisher
  • Der Werbetreibende
  • Der Publisher und der Werbetreibende
  • Ihr Ansprechpartner bei Display & Video 360

 

Sie arbeiten für ein Sportbekleidungsunternehmen, das Marathons in drei verschiedenen Städten sponsert und stadtspezifische Werbung schalten möchte. Sie müssen dafür sorgen, dass die Anzeigen für jede Stadt am richtigen Standort präsentiert werden. Welches Anzeigenformat sollten Sie in Display & Video 360 verwenden?

  • Native Anzeigen
  • In-Stream-Videoanzeigen
  • Responsive Anzeigen
  • Datengetriebene Anzeigen

 

Wie würden Sie Display & Video 360 als Produkt definieren?

  • Ein Produkt, mit dem Werbetreibende digitales Inventar kaufen und Kampagnen verwalten können.
  • Ein Produkt, mit dem Publisher und Medieninhaber das von ihnen angebotene Inventar verwalten können.
  • Ein Produkt, mit dem Werbetreibende ihre Anzeigen auf der Webseite eines Publishers speichern und ausliefern können.
  • Ein Produkt, mit dem Websiteinhaber Daten zu ihrem Websitetraffic erfassen und verwalten sowie Berichte dazu erstellen können.

 

Sie starten eine Kampagne für eine Bäckereikette, die am nächsten Wochenende eröffnet wird. Der Kunde ist bereit, für Werbung auf der Startseite verschiedener lokaler Nachrichtensender höhere Preise zu zahlen. Er möchte aber die Möglichkeit haben, von dem Deal zurückzutreten, wenn es am Tag der Eröffnung regnet. Welche Art von Deal sollte er in Display & Video 360 mit diesem Publisher abschließen?

  • Einen Deal vom Typ „Offene Auktion“ oder „Private Auktion“
  • Einen Deal vom Typ „Private Auktion“ oder einen Preferred Deal
  • Einen programmatisch garantierten oder einen Preferred Deal
  • Einen Deal vom Typ „Offene Auktion“ oder einen programmatisch garantierten Deal

 

Welche Abmessungen des Creatives sind bei In-App-Inventar in Display & Video 360 am gängigsten?

  • 320 × 50 320 × 480 300 × 250 728 × 90 768 × 1024
  • 320 × 50 320 × 480 336 × 280 728 × 90 768 × 1024
  • 160 × 600 320 × 50 320 × 480 336 × 280 728 × 90
  • 120 × 600 320 × 50 320 × 480 300 × 250 728 × 90

 

Bei der Analyse Ihrer Kampagne für internetfähige Fernseher in Display & Video 360 möchten Sie die Gesamtzahl der aktiven Nutzer ermitteln. Welchen Bericht verwenden Sie?

  • Bericht vom Typ „Überschneidungen der Reichweite“
  • Bericht zur Inventarverfügbarkeit
  • Floodlight-Bericht
  • Bericht zur Zielgruppenzusammensetzung

 

Ihr Kunde hat mehrere native Videoanzeigen erstellt, um sein neues Musical zu bewerben. Welche Art von Werbebuchung sollten Sie in Display & Video 360 für diese Kampagne verwenden?

  • Displaywerbebuchung
  • Videowerbebuchung
  • „YouTube und Partner“-Werbebuchung
  • App-Installations-Werbebuchung

 

Welche Aussage beschreibt zutreffend den Unterschied zwischen einer Sperrliste und der Blockierung sensibler Kategorien in Display & Video 360?

  • Sie können eine Sperrliste ändern, die Blockierung sensibler Kategorien hingegen nicht.
  • Sie können die Blockierung sensibler Kategorien ändern, eine Sperrliste jedoch nicht.
  • Bei einer Sperrliste schränken Sie die Anzahl der verfügbaren Impressionen ein, bei der Blockierung sensibler Kategorien ist das nicht der Fall.
  • Bei der Blockierung sensibler Kategorien schränken Sie die Anzahl der verfügbaren Impressionen ein, bei einer Sperrliste ist das nicht der Fall.

 

Ihr Unternehmen verfolgt eine Marketingstrategie für Sportbekleidung, die auf mehreren programmatisch garantierten Deals basiert. Die Auslieferungshäufigkeit wird dabei auf Kampagnenebene verwaltet. In Display & Video 360 sehen Sie, dass bei einem der Deals 10.000 Gebotsanfragen ignoriert wurden. Was bedeutet das für Ihre Kampagne?

  • Sie können Ihr Budget reinvestieren, um neue Nutzer zu erreichen.
  • Sie können denselben Nutzern mehr Anzeigen präsentieren.
  • Sie können die Impressionen für bestimmte Regionen einschränken.
  • Sie können den Unique Reach Ihrer Kampagne verringern.

 

Die neue Audioanzeige eines Kunden wird über einen programmatisch garantierten Deal ausgeliefert. Ihr Kollege möchte die Anzeigenwirkung auf die Markenbekanntheit dafür messen. Eine entsprechende Studie in Display & Video 360 liefert jedoch keine statistisch signifikanten Ergebnisse für diesen Deal. Woran kann das liegen?

  • Bei programmatisch garantierten Deals kann die Anzeigenwirkung auf die Markenbekanntheit nicht gemessen werden.
  • Bei Audioanzeigen kann die Anzeigenwirkung auf die Markenbekanntheit nicht gemessen werden.
  • Die Analyse der Anzeigenwirkung auf die Markenbekanntheit wird in Display & Video 360 nicht unterstützt.
  • Der entsprechende Bericht kann nicht sofort in Display & Video 360 angezeigt werden.

 

Sie arbeiten für einen Bekleidungshändler, der mit seinen Display & Video 360-Kampagnen vor allem besonders kaufkräftige Kunden ansprechen möchte, bei deren Transaktionen der höchste ROAS (Return on Advertising Spend) erzielt wird. Welche Gebotsstrategie sollten Sie verwenden?

  • Conversions maximieren
  • Klicks maximieren
  • Benutzerdefinierte Gebotseinstellung
  • Active View

 

Sie nehmen an einer Erstpreisauktion mit Mindestgebot für plattformübergreifendes Inventar in Display & Video 360 teil. Mit 10,00 € sind Sie der Höchstbietende. Wie viel bezahlen Sie für die Impressionen?

  • 10,01 €
  • 10,00 €
  • 9,99 €
  • 5,00 €

 

Sie arbeiten für ein Sportbekleidungsunternehmen, das eine neue Sportschuhkollektion auf den Markt bringt. Sie möchten relevante Nutzer anhand von Google-Zielgruppen erreichen, möchten aber nicht, dass das Targeting die Leistung beeinträchtigt. Welche Display & Video 360-Funktion können Sie einrichten, damit Sie die richtige Zielgruppe erreichen?

  • Optimiertes Targeting
  • Demografisches Targeting
  • Geräte-Targeting
  • Sichtbarkeits-Targeting

 

Sie haben gerade einen programmatisch garantierten Deal für eine führende Sportmarke abgewickelt. Die Kampagne sollte heute anlaufen. Sie sehen jedoch in Display & Video 360, dass keine Impressionen erfolgt sind und keine Ausgaben verzeichnet wurden. Was überprüfen Sie in der Fehlerbehebung für Deals als Erstes?

  • Die eingehenden Gebotsanfragen
  • Potenzielle Probleme mit der Reichweite
  • Ob der Deal den Publisher-Anforderungen entspricht
  • Ob bei der Werbebuchung potenzielle Targeting-Probleme vorliegen

 

Ihr Unternehmen bringt eine neue Meditations-App auf den Markt. Sie möchten direkt mit einem bestimmten Medienunternehmen zusammenarbeiten und eine bestimmte Anzahl von Impressionen im Wellnessbereich der Website dieses Publishers erhalten. Welche Art von Deal sollten Sie in Display & Video 360 verwenden?

  • Deal vom Typ „Offene Auktion“
  • Deal vom Typ „Private Auktion“
  • Programmatisch garantierter Deal
  • Preferred Deal

 

Sie möchten die Auslieferungshäufigkeit bei Ihren programmatisch garantierten Deals Publisher-übergreifend verwalten. Auf welcher Ebene innerhalb Ihrer Display & Video 360-Kontoeinstellungen sollten Sie dies einrichten?

  • Auf Werbetreibendenebene
  • Auf Kampagnenebene
  • Auf Anzeigenauftragsebene
  • Auf Werbebuchungsebene

 

Welche Art von Bericht können Sie spontan erstellen, um schnell die Anzahl der Impressionen für eine Display & Video 360-Kampagne abzurufen?

  • Offlinebericht
  • Standardbericht
  • Sofortbericht
  • Keyword-Bericht

 

 

Antworten auf die Google-Zertifizierungsprüfung zu Display & Video 360

 

 

Wie würden Sie Display & Video 360 als Produkt definieren?

April 8, 2025 By Vicen Martinez

Wie würden Sie Display & Video 360 als Produkt definieren?

  • Ein Produkt, mit dem Werbetreibende digitales Inventar kaufen und Kampagnen verwalten können.
  • Ein Produkt, mit dem Publisher und Medieninhaber das von ihnen angebotene Inventar verwalten können.
  • Ein Produkt, mit dem Werbetreibende ihre Anzeigen auf der Webseite eines Publishers speichern und ausliefern können.
  • Ein Produkt, mit dem Websiteinhaber Daten zu ihrem Websitetraffic erfassen und verwalten sowie Berichte dazu erstellen können.

 

Erläuterung: **Display & Video 360** ist ein Produkt, mit dem Werbetreibende digitales Inventar kaufen und Kampagnen verwalten können. Es handelt sich um eine umfassende Plattform für das Programmatische Werben, die es Werbetreibenden ermöglicht, Werbeplätze in verschiedenen digitalen Medienkanälen wie Websites, mobilen Apps und Video-Plattformen zu erwerben. Durch die Nutzung von Display & Video 360 können Werbetreibende ihre Kampagnen zielgerichtet ausrichten, indem sie Daten und Analysen nutzen, um ihre Zielgruppen präzise anzusprechen. Die Plattform bietet Funktionen zur Verwaltung und Optimierung von Kampagnen, einschließlich der Festlegung von Gebotsstrategien, der Überwachung von Kampagnenleistungen und der Anpassung von Anzeigen basierend auf den gesammelten Daten. Im Gegensatz dazu richtet sich die von anderen Optionen beschriebene Funktionalität, wie die Verwaltung von Inventar durch Publisher oder das Speichern und Ausliefern von Anzeigen auf Webseiten, an andere Aspekte der digitalen Werbung. Display & Video 360 fokussiert sich auf die Bedürfnisse der Werbetreibenden und unterstützt sie dabei, ihre Kampagnen effizient zu steuern und die besten Ergebnisse aus ihrem digitalen Werbebudget zu erzielen.

 

Kategorie: Antworten auf die Google-Zertifizierungsprüfung zu Display & Video 360

Welche der folgenden Aussagen zu In-App-Inventar und Inventar im mobilen Web innerhalb von Display & Video 360 trifft zu?

April 5, 2025 By Vicen Martinez

Welche der folgenden Aussagen zu In-App-Inventar und Inventar im mobilen Web innerhalb von Display & Video 360 trifft zu?

  • App-Sammlungen sind sowohl für In-App-Inventar als auch für Inventar im mobilen Web verfügbar.
  • Auf dem Marktplatz finden Sie Premium-Inventar sowohl für das mobile Web als auch für Apps.
  • Es gibt keine Creative-Abmessungen, die sowohl für Inventar im mobilen Web als auch für In-App-Inventar funktionieren.
  • Mithilfe von app-ads.txt werden Publisher und Werbetreibende vor falschen Angaben in Bezug auf In-App-Inventar und Inventar im mobilen Web geschützt.

 

Erläuterung: Die Aussage, dass **auf dem Marktplatz Premium-Inventar sowohl für das mobile Web als auch für Apps zu finden ist**, ist korrekt, weil Display & Video 360 Werbetreibenden Zugang zu hochwertigem Inventar für beide Formate bietet. Der Marktplatz ermöglicht es, gezielt Premium-Werbeflächen in mobilen Apps sowie auf mobilen Websites zu erwerben, was hilft, die Zielgruppe effektiv zu erreichen und die Kampagnenleistung zu optimieren. Die anderen Optionen sind weniger zutreffend: App-Sammlungen betreffen nicht direkt die Verfügbarkeit von Premium-Inventar, und Creative-Abmessungen können oft an verschiedene Inventartypen angepasst werden. Zudem schützt app-ads.txt hauptsächlich vor betrügerischen Aktivitäten im Zusammenhang mit In-App-Anzeigen und nicht direkt vor falschen Angaben über das Inventar im mobilen Web.

 

Kategorie: Antworten auf die Google-Zertifizierungsprüfung zu Display & Video 360

Welche der folgenden Aussagen beschreibt zutreffend die Optionen, die Ihnen in Display & Video 360 zum Anpassen der Attributionsmodelle zur Verfügung stehen?

April 5, 2025 By Vicen Martinez

Welche der folgenden Aussagen beschreibt zutreffend die Optionen, die Ihnen in Display & Video 360 zum Anpassen der Attributionsmodelle zur Verfügung stehen?

  • Anhand von Conversion-Modellierung lassen sich Lücken bei Conversions füllen, die nicht direkt erfasst und zugeordnet werden können.
  • Bei sichtbaren View-through-Conversions werden sichtbare Impressionen als doppelter Beitrag zur Conversion gewertet.
  • Sichtbare View-through-Conversions können nur für das Attributionsmodell „Letzte Interaktion“ aktiviert werden.
  • Conversion-Modellierung und sichtbare View-through-Conversions können nicht für dasselbe Attributionsmodell aktiviert werden.

 

Erläuterung: In Display & Video 360 ermöglicht die **Conversion-Modellierung das Füllen von Lücken bei Conversions, die nicht direkt erfasst und zugeordnet werden können**. Diese Methode verwendet statistische Modelle, um die Auswirkungen von Interaktionen auf Conversions besser zu verstehen, insbesondere wenn direkte Zuordnungen schwierig oder unmöglich sind. Das Modell berücksichtigt alle möglichen Touchpoints im Conversion-Prozess, auch wenn diese nicht direkt verfolgt werden können. Im Gegensatz dazu beziehen sich sichtbare View-through-Conversions auf Impressionen, die gesehen wurden, aber keine direkte Interaktion wie einen Klick verursacht haben. Diese Conversions zählen als Beitrag zur Conversion nur bei bestimmten Attributionsmodellen und sind nicht für das Modell „Letzte Interaktion“ aktivierbar, da dieses Modell ausschließlich den letzten Touchpoint vor der Conversion berücksichtigt. Außerdem können Conversion-Modellierung und sichtbare View-through-Conversions im selben Attributionsmodell verwendet werden, um eine umfassendere Sicht auf die Wirksamkeit Ihrer Kampagnen zu erhalten. Die richtige Anwendung der Conversion-Modellierung ermöglicht es Ihnen, die Gesamtwirkung Ihrer Werbemaßnahmen genauer zu erfassen und zu bewerten, selbst wenn direkte Zuordnungen fehlen.

 

Kategorie: Antworten auf die Google-Zertifizierungsprüfung zu Display & Video 360

Welche Aussage beschreibt zutreffend den Unterschied zwischen einer Sperrliste und der Blockierung sensibler Kategorien in Display & Video 360?

April 5, 2025 By Vicen Martinez

Welche Aussage beschreibt zutreffend den Unterschied zwischen einer Sperrliste und der Blockierung sensibler Kategorien in Display & Video 360?

  • Sie können eine Sperrliste ändern, die Blockierung sensibler Kategorien hingegen nicht.
  • Sie können die Blockierung sensibler Kategorien ändern, eine Sperrliste jedoch nicht.
  • Bei einer Sperrliste schränken Sie die Anzahl der verfügbaren Impressionen ein, bei der Blockierung sensibler Kategorien ist das nicht der Fall.
  • Bei der Blockierung sensibler Kategorien schränken Sie die Anzahl der verfügbaren Impressionen ein, bei einer Sperrliste ist das nicht der Fall.

 

Erläuterung: Der Unterschied zwischen einer Sperrliste und der Blockierung sensibler Kategorien in Display & Video 360 besteht darin, dass **Sie eine Sperrliste ändern können, die Blockierung sensibler Kategorien jedoch nicht**. Eine Sperrliste erlaubt es Ihnen, bestimmte Websites oder Inhalte von der Schaltung Ihrer Anzeigen auszuschließen, und Sie können diese Liste jederzeit bearbeiten, um neue Ausschlüsse hinzuzufügen oder bestehende zu entfernen. Dies bietet Flexibilität, um Ihre Werbung gezielt zu steuern und ungewünschte Platzierungen zu vermeiden. Im Gegensatz dazu bezieht sich die Blockierung sensibler Kategorien auf eine festgelegte Liste von Inhaltskategorien, die für Ihre Anzeigen nicht geeignet sind, wie zum Beispiel Themen, die als sensibel oder problematisch angesehen werden. Diese Blockierung ist weniger flexibel und kann nicht individuell angepasst oder geändert werden, um spezifische Ausschlüsse oder Anpassungen vorzunehmen. Stattdessen sorgt sie dafür, dass Ihre Anzeigen automatisch von Inhalten in diesen Kategorien ausgeschlossen werden, um Markenrisiken zu minimieren. Daher ist der Hauptunterschied, dass Sie Sperrlisten nach Bedarf ändern können, während die Blockierung sensibler Kategorien festgelegt ist und nicht geändert werden kann.

 

Kategorie: Antworten auf die Google-Zertifizierungsprüfung zu Display & Video 360

Welche Art von Bericht können Sie spontan erstellen, um schnell die Anzahl der Impressionen für eine Display & Video 360-Kampagne abzurufen?

April 5, 2025 By Vicen Martinez

Welche Art von Bericht können Sie spontan erstellen, um schnell die Anzahl der Impressionen für eine Display & Video 360-Kampagne abzurufen?

  • Offlinebericht
  • Standardbericht
  • Sofortbericht
  • Keyword-Bericht

 

Erläuterung: Um schnell die Anzahl der Impressionen für eine Display & Video 360-Kampagne abzurufen, sollten Sie einen **Sofortbericht** erstellen. Ein Sofortbericht bietet die Möglichkeit, in Echtzeit auf die wesentlichen Leistungsdaten einer Kampagne zuzugreifen, darunter auch die Anzahl der Impressionen. Dies ist besonders nützlich, wenn Sie kurzfristig auf aktuelle Informationen zur Performance Ihrer Kampagne zugreifen müssen, ohne den Zeitaufwand für die Erstellung eines umfassenden Berichts in Kauf zu nehmen. Im Gegensatz dazu erfordern Offlineberichte eine längere Bearbeitungszeit, da die Daten erst exportiert und außerhalb der Plattform verarbeitet werden. Ein Standardbericht ist ebenfalls hilfreich, um detaillierte Kampagnendaten zu analysieren, jedoch dauert die Erstellung und Bereitstellung dieses Berichts länger als bei einem Sofortbericht, der unmittelbar zur Verfügung steht. Der Keyword-Bericht ist spezifisch für Suchanfragen und relevante Keywords und weniger geeignet, um schnell Impressionen für eine Display-Kampagne abzurufen. Daher ist der Sofortbericht die beste Option, um schnelle Einblicke in die Kampagnenleistung, insbesondere die Anzahl der Impressionen, zu erhalten.

 

Kategorie: Antworten auf die Google-Zertifizierungsprüfung zu Display & Video 360

Welche Abmessungen des Creatives sind bei In-App-Inventar in Display & Video 360 am gängigsten?

April 5, 2025 By Vicen Martinez

Welche Abmessungen des Creatives sind bei In-App-Inventar in Display & Video 360 am gängigsten?

  • 320 × 50 320 × 480 300 × 250 728 × 90 768 × 1024
  • 320 × 50 320 × 480 336 × 280 728 × 90 768 × 1024
  • 160 × 600 320 × 50 320 × 480 336 × 280 728 × 90
  • 120 × 600 320 × 50 320 × 480 300 × 250 728 × 90

 

Erläuterung: Bei In-App-Inventar in Display & Video 360 sind die gängigsten Creative-Abmessungen **320 × 50, 320 × 480, 300 × 250, 728 × 90 und 768 × 1024**. Diese Abmessungen decken eine breite Palette von Bildschirmgrößen und -formaten ab, die in mobilen Apps verwendet werden. Die Größe 320 × 50 entspricht einem typischen mobilen Banner, das gut in den begrenzten Platz auf mobilen Geräten passt. Die Größe 320 × 480 ist ein häufig genutztes Format für Hochformat-Werbung, das oft in mobilen Apps verwendet wird, um vertikale Anzeigen darzustellen. Die 300 × 250 Größe ist ein Standard-Format für Rechteckanzeigen, die in verschiedenen Layouts der Apps eingebunden werden. 728 × 90 ist ein traditionelles Format für horizontale Banner, das auch auf mobilen Geräten gut sichtbar ist. Schließlich ist 768 × 1024 die Dimension für Vollbildanzeigen im Hochformat, die oft für eine immersive Benutzererfahrung genutzt wird. Diese Formate bieten eine breite Abdeckung und Flexibilität, um sicherzustellen, dass Anzeigen effektiv auf unterschiedlichen Geräten und in verschiedenen App-Kontexten dargestellt werden.

 

Kategorie: Antworten auf die Google-Zertifizierungsprüfung zu Display & Video 360

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