Sie planen eine Video-Aktionskampagne, die Sie zuerst auf Zielgruppen im unteren Trichterbereich und dann später auf zusätzliche Segmente ausrichten möchten. Welche der folgenden Kombinationen eignet sich für diesen Ansatz?
- Sie beginnen mit Segmenten mit selbst erhobenen Daten und fügen dann Segmente zum Kundenabgleich hinzu.
- Sie beginnen mit Segmenten zum Kundenabgleich und fügen dann Segmente mit selbst erhobenen Daten hinzu.
- Sie beginnen mit Segmenten mit selbst erhobenen Daten und fügen dann Zielgruppen mit gemeinsamen Interessen hinzu.
- Sie beginnen mit Segmenten zum Kundenabgleich und fügen dann Zielgruppen mit gemeinsamen Interessen hinzu.
Erläuterung:
Für eine Video-Aktionskampagne, bei der zunächst Zielgruppen im unteren Trichterbereich angesprochen und später zusätzliche Segmente einbezogen werden sollen, ist es am effektivsten, mit Segmenten zum Kundenabgleich zu beginnen und dann Zielgruppen mit gemeinsamen Interessen hinzuzufügen. Dieser Ansatz ermöglicht eine präzise Ansprache von Personen, die bereits als Kunden bekannt sind oder frühere Interaktionen mit der Marke hatten. Der Kundenabgleich stellt sicher, dass die Kampagne gezielt an bereits existierende, hochrelevante Zielgruppen gerichtet wird, die sich in der Nähe eines Kaufabschlusses befinden. Diese Zielgruppen haben sich bereits als engagiert und wertvoll erwiesen. Nachdem die initiale Kampagne auf diese spezifischen, potenziellen Käufer ausgerichtet ist und deren Effektivität bewertet wurde, kann die Kampagne auf breitere Zielgruppen ausgeweitet werden. Der nächste Schritt, das Hinzufügen von Zielgruppen mit gemeinsamen Interessen, erweitert die Reichweite der Kampagne auf neue Nutzer, die ähnliche Interessen wie die bestehenden Kunden haben. Dies hilft, die Reichweite zu erhöhen und potenzielle Neukunden anzusprechen, die möglicherweise noch nicht direkt mit der Marke interagiert haben, aber ein hohes Interesse an relevanten Themen zeigen.