Wie geht Google bei Richtlinienverstößen vor?
- Ablehnung der Anzeige und Sperrung der Kampagne
- Ablehnung der Kampagne und Sperrung der Anzeige
- Ablehnung des Feeds und Sperrung des Produkts
- Ablehnung des Produkts und Sperrung des Kontos
Erläuterung: **Ablehnung des Produkts und Sperrung des Kontos** beschreibt korrekt, wie Google bei Richtlinienverstößen vorgeht. Wenn ein Produkt gegen die Google-Richtlinien verstößt, wird es zunächst abgelehnt, was bedeutet, dass es nicht für die Schaltung von Anzeigen verwendet werden kann. Diese Ablehnung kann auf verschiedene Gründe zurückzuführen sein, wie unzureichende Produktdaten, falsche Preisinformationen oder Verstöße gegen die Werberichtlinien. Wenn jedoch wiederholte oder schwerwiegende Verstöße festgestellt werden, kann Google zusätzlich das gesamte Konto sperren. Eine Kontosperrung bedeutet, dass der Werbetreibende keine weiteren Anzeigen schalten kann und die gesamte Kontoaktivität, einschließlich aller bestehenden Kampagnen, gestoppt wird. Diese Vorgehensweise dient dazu, sicherzustellen, dass alle Anzeigen den Google-Richtlinien entsprechen und um Missbrauch oder wiederholte Verstöße zu verhindern. Die anderen genannten Optionen beziehen sich nicht auf die vollständige Sperrung des Kontos oder sind nicht zutreffend, da sie entweder einzelne Elemente wie Feeds oder Kampagnen betreffen, aber nicht das Konto als Ganzes. Daher ist die Ablehnung des Produkts und die Sperrung des Kontos die umfassendste und korrekteste Maßnahme, die Google bei Richtlinienverstößen ergreift.