Ein Werbetreibender nimmt an einer privaten Auktion teil. Was passiert, wenn sein Gebot nicht das höchste ist?
- Der Werbetreibende mit dem höchsten Gebot erhält alle Impressionen.
- Der Werbetreibende gewinnt die Auktion automatisch.
- Der Deal wird automatisch für den Werbetreibenden beendet.
- Der Werbetreibende erhält trotzdem die Hälfte der Impressionen.
Erläuterung: Wenn ein Werbetreibender an einer privaten Auktion teilnimmt und sein Gebot nicht das höchste ist, **erhält der Werbetreibende mit dem höchsten Gebot alle Impressionen**. In einer privaten Auktion wird die Impression ausschließlich dem Höchstbietenden zugewiesen, da die Auktion so gestaltet ist, dass nur der höchste Bieter die gesamten Impressionen erhält. Dies bedeutet, dass, selbst wenn andere Bieter Gebote abgeben, diese keinen Einfluss auf die Verteilung der Impressionen haben, es sei denn, sie sind das höchste Gebot. Die anderen Optionen sind nicht korrekt, da der Werbetreibende nicht automatisch die Auktion gewinnt, wenn er nicht das höchste Gebot abgibt, und der Deal nicht automatisch beendet wird. Zudem gibt es keine Regel, dass der Werbetreibende die Hälfte der Impressionen erhält, wenn er nicht das höchste Gebot abgibt; dies wäre in der Struktur einer privaten Auktion nicht vorgesehen. Das Ziel einer privaten Auktion ist es, dem Höchstbietenden die vollständige Kontrolle über die zugewiesenen Impressionen zu geben, um eine faire und wettbewerbsorientierte Verteilung sicherzustellen.