Sie arbeiten für eine Medienagentur und möchten die responsiven Displayanzeigen Ihres Kunden optimieren, um die Leistung zu steigern. Was sollten Sie als Erstes tun?
- Die Labels im Asset-Bericht prüfen
- Die Kampagnen pausieren
- Neue, leistungsstärkere Assets hinzufügen
- Die Kampagne duplizieren
Erläuterung:
Der erste Schritt, um die Leistung responsiver Displayanzeigen zu optimieren, besteht darin, die Labels im Asset-Bericht zu prüfen. Dieser Bericht gibt Aufschluss darüber, wie gut die einzelnen Assets – also Bilder, Videos, Texte oder Logos – in den Anzeigenperformen. Indem man die Leistung der Assets analysiert, kann man gezielt erkennen, welche Elemente gut funktionieren und welche eventuell ausgetauscht oder verbessert werden müssen. Dieser datenbasierte Ansatz ist entscheidend, um fundierte Entscheidungen zu treffen, die zur Steigerung der Kampagnenleistung beitragen. Nur durch das Verständnis der aktuellen Leistung kann man sicherstellen, dass die optimierten Anzeigen tatsächlich zu besseren Ergebnissen führen. Das Hinzufügen neuer Assets oder das Pausieren der Kampagne ohne vorherige Analyse wäre dagegen weniger effektiv, da dies auf Annahmen statt auf Fakten basieren würde. Daher ist es essenziell, zunächst die Asset-Labels zu überprüfen, um eine Grundlage für weitere Optimierungsmaßnahmen zu schaffen.